Beselich-Obertiefenbach. Essen aus der Florians-Pfanne, 15 Weine und dazu eine Menge gute Musik – Zutaten, die das nunmehr zwölfte Weinfest der Freiwilligen Feuerwehr Obertiefenbach zu einem gelungenen Ereignis machten ...

VON ANDREAS MÜLLER (KFV Anmerkung: Die Überschrift zum Artikel haben wir etwas geändert)

Zum zwölften Mal hatte die Freiwillige Feuerwehr Obertiefenbach zu einem Weinfest unter Freunden eingeladen. Dieser Einladung sind zahlreiche Menschen ins Weindorf gefolgt.

Immerhin 15 verschiedene Weine galt es zu verkosten. Wohl dem, der das getan hat, wenn er zu Fuß zu dem schön geschmückten Platz vor dem Feuerwehrhaus gekommen war. Mit leckerem selbst gemachtem Essen konnten sich die Besucher eine gute Grundlage schaffen. Vom Geschnetzelten in der „Florians-Pfanne“ über frischen Flammkuchen aus dem Holzofen bis hin zum Riesling-Wrap blieben keine Wünsche offen. So konnte Franz-Josef Sehr, der 50 Jahre lang für die Feuerwehr aktiv war, zahlreiche Gäste begrüßen, unter ihnen auch Kreisbrandinspektor Georg Hauch.

Mit Schwung eröffnet hatte das Fest der Musikverein Obertiefenbach, der unter der Leitung von Laura Freimuth zwei Stunden lang mit Blasmusik für gute Unterhaltung sorgte. Frisch und engagiert vorgetragen, erklangen Stücke aus Pop und Schlager, darunter auch ein Beatles-Potpourri, ein Les-Humphries-Medley oder auch Hits wie „Thriller“ von Michael Jackson. Am Schluss sangen die Bläser sogar.

Marc Schäfer, Pressesprecher der Feuerwehr, erklärte stolz, dass die gesamte Organisation und Bewirtung jährlich am ersten Samstag im August in Eigenregie erfolgt und eine gute Resonanz im Dorf und darüber hinaus hat. „Im letzten Jahr hatten wir an einem Abend 1200 Leute hier“, erzählt er.

Dabei legt er Wert darauf, dass die Einsatzbereitschaft der Wehr – gerade bei der langanhaltenden Trockenheit – aufrecht erhalten bleibt. So könnten die Obertiefenbacher Feuerwehrkameraden im Brandfall zum Löschen ausrücken. Froh ist er auch darüber, dass der Musikverein, der vor Jahren einmal aus der Feuerwehr hervorgegangen ist, in jedem Jahr das Fest mit seiner Musik bereichert. Später gab es dann Unterhaltungsmusik des Duos „Extrem“, und es durfte auch getanzt werden.

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 

 


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