Weilburg. Die Stadt Weilburg investiert weiter in die Sicherheit ihrer Feuerwehrleute. Jüngstes Beispiel ist die Beschaffung von 22 neuen Atemschutzgeräten ...

Stadt beschafft 22 neue Atemschutzgeräte

Die Stadt Weilburg hat 22 neue Atemschutzgeräte im Gesamtwert von 40 278 Euro angeschafft und damit laut Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch (CDU) unterstrichen, wie wichtig die Ausrüstung der freiwilligen Feuerwehren für die Stadt ist.

Bei einem Pressetermin stellte der Verwaltungschef zusammen mit den Weilburger Feuerwehren die Investition vor. "Es gibt keinen Kompromiss bei der Sicherheit unserer Feuerwehrleute", betonte der Bürgermeister und lobte die enge Zusammenarbeit mit den Weilburger Feuerwehren. Es sei ein sehr enges Miteinander zwischen Stadt und Einsatzkräften. Notwendige Dinge würden auch besorgt. Dazu seien vorab Gespräche zu führen und die passenden Angebote heraus zu suchen. All das passiere ehrenamtlich und mit viel Engagement.

Großer Dank gelte auch den Weilburger Stadtwerken, die nicht nur die Kosten für vier der 22 Atemschutzgeräte übernehmen, sondern stets in enger Verbindung, sei es für das notwendige Löschwasser sowie organisatorische Planungen, mit den Feuerwehren stehen, erklärte das Stadtoberhaupt. Stadtbrandinspektor Armin Heberling sagte: "Es lässt sich über alles reden, nur nicht über die Sicherheit." Dennoch wisse er, dass die großzügigen Investitionen nicht selbstverständlich seien und dankt dem Bürgermeister, dem Magistrat und den Stadtverordneten der Stadt Weilburg, die die Anschaffung möglich gemacht hätten.

Bereits im vergangenen Jahr wurden 44 Atemschutzgeräte für 67 500 Euro erworben. Die Freiwillige Feuerwehren Bermbach und Gaudernbach wurden mit zwei Atemnnotfalltaschen ausgestattet. Außerdem hat der Magistrat weitere 27 000 Euro für eine Industriewaschmaschine und einen Industrietrockner freigegeben. Die Geräte haben spezielle Funktionen, reinigen, imprägnieren und desinfizieren die Schutzkleidung der Feuerwehrleute und machen die Ausrüstung damit noch langlebiger.

Zu den derzeit rund 50 einsatzfähigen Atemschutzgeräte-Trägern haben sich sieben weitere dazugesellt. Davon haben sechs aktuell den dafür notwendigen Lehrgang absolviert, ein weiterer Feuerwehrmann, der bereits ausgebildet war, ist aus Gießen nach Weilburg zugezogen. Zu der Ausrüstung gibt es für die Absolventen auch einen speziellen Helm geschenkt, dieser hat spezielle Verstellfunktionen und passt sich der Atemschutzmaske ideal an.og

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 

 


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