Beselich-Obertiefenbach. Das Obertiefenbacher Weinfest der Freiwilligen Feuerwehr ist mittlerweile kein Geheimtipp mehr. Gut 1000 Menschen kamen am Samstagabend auf die große Wiese neben dem Feuerwehrhaus ...

Tolles Ambiente, faire Preise, hoher Zuspruch

"Das hat hier alles Stil. Das ist ein stimmiges Konzept", sagt Besucher Andreas Muth. Er ist begeistert, dass die Gastgeber sich über jedes Detail Gedanken gemacht haben und verweist zum Beispiel auf die Fackeln, die den Platz in der Dunkelheit in Licht hüllen. "Und man trifft hier eine Menge netter Leute", sagt er. Was er zudem positiv findet, ist, dass auf dem Obertiefenbacher Weinfest der Wein zu fairen Preisen verkauft werde, wenn man es beispielsweise mit dem Rheingauer Weintagen in Limburg vergleiche, wo die Flaschenpreise deutlich angezogen hätten.

"Man trifft so viele bekannte Gesichter hier und alles ist sehr liebevoll gestaltet", sagt Dr. Sabine Hof. Zwar habe Obertiefenbach auch eine schöne Kirmes und biete eine abwechslungsreiche Fastnacht, doch dieses Fest übertreffe alles. So viele freundliche, engagierte Menschen der Feuerwehr, so viele Menschen, mit denen man nett plaudern könne. Dafür komme sie sehr gerne her. "Das Fest ist einfach bürgernah", sagt die Zahnärztin.

Katharina Börner ist mit ihrem Freundeskreis aus Schupbach gekommen, um hier ihren 31. Geburtstag zu feiern. "Es ist einfach hier eine geile Atmosphäre", erklärt sie, warum sie ihren Ehrentag ausgerechnet auf dem Obertiefenbacher Weinfest verbringt. Und was ist hier das Besondere? "Alles, die Musik, die Weinstände, die Leute und die Deko."

Franz-Josef Sehr, Vorsitzender der Obertiefenbacher Feuerwehr, kann den Erfolg des Festes selbst kaum glauben: "Wir haben mit 250 Besuchern angefangen, jetzt, würde ich schätzen, sind 1100 Besucher hier." Abgesehen vom Umzug an Fastnachtssonntag sei diese Veranstaltung mittlerweile das größte Fest im Ort, noch vor der Kirmes. Die Besucher merkten, dass die Feuerwehr ihnen eine ganz besondere Atmosphäre bieten wolle.

Die Obertiefenbacher Kameraden hatten schon am Donnerstag damit angefangen, das Gelände schick zu machen. Dazu gab es Saulheimer Wein aus Rheinhessen in großer Auswahl. "700 Flaschen gehen an einem solchen Abend weg", sagt Sehr. Dazu gibt es auch beim Essen nicht nur die übliche Bratwurst mit Pommes, sondern auch Wraps mit Geschnetzeltem, Krautsalat und Zwiebeln oder die Florianspfanne mit Spätzle, Flammkuchen in verschiedenen Varianten. Auch Bier gab es. "Wir wollen ja nicht die vertreiben, die mit ihren Freunden kommen, aber keinen Wein mögen", sagt Sehr.rok

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 

 


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