Dornburg-Langendernbach. Einem aufmerksamen Bürger in Hausen fiel gestern Morgen Rauch am Rande des Waldes in Richtung Langendernbach auf ...

Rauch am Rande des Waldes in Richtung LangendernbachBild: Rauch am Rande des Waldes in Richtung Langendernbach

Er alarmierte über die Leitstelle die Feuerwehr, die dann auch schnell am Brandort eintraf. Doch am Feuer selber stand der "Verursacher", der anmerkte "das Feuer ist angemeldet". Nach Rücksprache mit der Waldbrunner Tageseinsatzgruppe wurde das dann auch bestätigt - es war also am Ende ein Kommunikationsproblem. Trotzdem war die Alarmierung richtig, denn es hätte sich ja auch um ein nicht angemeldetes Feuer handeln können. Kreisbrandinspektor Georg Hauch betont, man könne nicht einfach so irgendwo ein Feuer anzünden. Bei "Nutzfeuern" sind strenge Regularien einzuhalten. Am wichtigsten ist, dass nur Pflanzliches wie Äste oder Schnittgut verbrannt werden. "Es dürfen kein Bauabfall wie Paletten oder Holzbalken ins Feuer geworfen werden", so Hauch. Viele würden "irgendwas" ins Feuer werfen, was dann die Polizei auf den Plan ruft. Außerdem muss zum Beispiel ein Mindestabstand von 100 Metern zu Gebäuden und Autobahnen eingehalten werden. In Hausen konnte die Feuerwehr zum Glück unverrichteter Dinge wieder zurück ins Gerätehaus fahren.kdh/foto: klaus-Dieter häring

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 

 


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