Brechen-Niederbrechen. Die Feuerwehr hilft, wo sie kann: Auch bei der Verteilung der Schutzartikel, die das Land den Einrichtungen in der Region zur Verfügung gestellt hat ...

Helfer in der Not: Evelyn Fremdt und Christine Lieber von der Diakoniestation freuen sich über den Besuch von Ralf Stahl und Martin Arnold (von links). Foto: Peter EhrlichBild: Helfer in der Not: Evelyn Fremdt und Christine Lieber von der Diakoniestation freuen sich über den Besuch von Ralf Stahl und Martin Arnold (von links). Foto: Peter Ehrlich

Der Niederbrechener Wehrführer Ralf Stahl und sein Stellvertreter Martin Arnold wurden schon sehnsüchtig erwartet und das sowohl am Seniorenzentrum "Mutter-Teresa-Haus" wie auch bei der Diakoniestation. Beide Empfänger durften sich freuen über FFP2-Masken, Einmalhandschuhe und Desinfektionsmittel - lebenswichtige Materialien, um sowohl Bewohner, Patienten als auch natürlich das Personal bei der täglichen Arbeit zu schützen. Im Mutter-Teresa-Haus zeigten sich die stellvertretende Haus- und Pflegedienstleitung Michaela Nickolay und Pflegefachkraft Susanne Küppers sehr dankbar, gestaltet sich doch die Beschaffung dieser Materialien nach wie vor schwierig. Auch Verwaltungsangestellte Evelyn Fremdt und Pflegedienstleitung Christine Lieber sind dankbar für diese Unterstützung des Landkreises Limburg-Weilburg.

Vom hessischen Ministerium für Soziales und Integration wurden für alle Landkreise und kreisfreien Städte Materialien bereitgestellt. Diese wurden nach einer Bedarfsabfrage durch das Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg den Bedürftigen durch die Feuerwehren zur Verfügung gestellt. Hierzu zählen: Altenheime, Pflegedienste, Eingliederungs- und Wohnungslosen Hilfen sowie der Rettungsdienst. Hierbei wurden landkreisweit verteilt: 14 600 FFP2-Masken, 52 Visiere, 1250 Mal "normaler Mundschutz", 300 Brillen, 3000 Liter Desinfektionsmittel, 79 5-Liter-Kanister Flächendesinfektionsmittel, 175 5-Liter Handdesinfektions-Kanister und 270 000 Einmalhandschuhe. red

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 

 


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