Brechen-Niederbrechen. Wenn ein Verein auf 125 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken kann, ist dies in normalen Zeiten ein Grund für ein großes Fest. Anders aber in Corona-Zeiten ...

Wehrführer Ralf Stahl (Zweiter von rechts) und die Schirmfrau der Veranstaltung, Christel Höhler-Heun (rechts), überreichten die Urkunden und Präsente an die Jubilare. FOTO: KLAUS-DIETER HÄRINGBild: Wehrführer Ralf Stahl (Zweiter von rechts) und die Schirmfrau der Veranstaltung, Christel Höhler-Heun (rechts), überreichten die Urkunden und Präsente an die Jubilare. FOTO: KLAUS-DIETER HÄRING

Wie auch bei der Freiwilligen Feuerwehr von Niederbrechen. "Daher haben wir unsere Planungen auch in drei Richtungen ausgerichtet", sagte Wehrführer Ralf Stahl. Gar nichts machen kam aber genauso wenig in Betracht wie ein großes Fest im Festzelt, deshalb wurde hier der Mittelweg gewählt.

Start war mit einem Kommers, wo es doch eine große Feiergemeinde gab. Beim Sommerfest auf dem Platz vor der Mehrzweckhalle wurde dann nicht nur gefeiert, sondern auch den Mitgliedern Dank ausgesprochen, die seit vielen Jahrzehnten der Freiwilligen Feuerwehr mit ihrer Mitgliedschaft die Treue halten.

Unterstützt vom Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr erlebten die vielen Gäste bei herrlichem Sommerwetter einen gemütlichen Mittag. Darunter waren viele Mitglieder befreundeter Wehren aus dem Landkreis. Für die Kinder wurden zahlreiche Aktionen wie Wasserspritzen angeboten.

Dann übernahm Wehrführer Ralf Stahl die Aufgabe, die Mitglieder zu ehren. Die Urkunden gingen an Steffen Wünsche, Daniela Weingarten, Markus Weier, Peter Völkel, Markus Stillger, Elisabeth Schumacher, Thilo Schmid, Jörg Litzinger und Josef Edel für 25 Jahre Mitgliedschaft. An Willi Schupp, Michael Schupp, Jürgen Schneider, Gottlieb Schmitt und Michael Kremer für 40 Jahre; an Reiner Schupp für 50 Jahre und an Karl-Heinz Formanski sowie Heinz Ewald für 60 Jahre.

Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt Karl Schneider und Andreas Egenolf. Als das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr sein Platzkonzert beendete, galt es für die Aktiven der Feuerwehr ihren Ausbildungsstand bei einer Schauübung eindrucksvoll zu demonstrieren. Ein gelungener Abschluss eines gelungenen Festwochenendes. kdh

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 


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