A 3 bei Brechen. Nur noch tot konnte der Fahrer eines Sprinters gestern aus seinem Fahrzeug geborgen werden ...

Nur noch tot konnte der Fahrer eines Sprinters gestern aus seinem Fahrzeug geborgen werden - FOTO: häringBild: Nur noch tot konnte der Fahrer eines Sprinters gestern aus seinem Fahrzeug geborgen werden - FOTO: häring

Der Mann war gegen 13.30 Uhr ungebremst auf das Ende eines Staus aufgefahren, der sich auf der A 3 in Richtung Frankfurt am Anstieg zum Ende des Werschauer Lochs gebildet hatte.Der Fahrer eines Sattelzuges, der als letztes Fahrzeug auf der rechten Fahrspur stand, hatte zwar den Warnblinker gesetzt. Dieser wurde aber von dem Fahrer des Sprinters zu spät gesehen. Bei dem Aufprall auf den Sattelzug wurde das Führerhaus des Sprinters komplett eingedrückt. Die Einsatzkräfte der Limburger Feuerwehr mussten den Sprinter mit einer Seilwinde von dem Lastwagen wegziehen und konnten erst dann den bereits toten Sprinter-Fahrer befreien. Für die Bergung wurden alle drei Fahrspuren der A3 komplett gesperrt. Dadurch entstand ein Rückstau von fast zehn Kilometern. Auch alle Umgehungsstraßen waren in der Folge überfüllt. kdh/FOTO: häring

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 


Zurück