Elbtal/Dornburg. Zwei Schwerverletzte forderten zwei Unfälle in Elbgrund und in Dorndorf. In beiden Fällen prallten die Fahrer mit ihren Fahrzeugen in den Orten gegen eine Wand. Nach Angaben der Polizei besteht bei einem Fahrer der Verdacht auf Alkoholeinfluss, bei dem verunglückten 66 Jahren alten Mann in Dorndorf der Verdacht auf Einfluss von Medikamenten ...
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nasauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
... Um 21 Uhr war die Abendruhe am Montag für die Bewohner von Elbgrund vorbei. Die Sirenen heulten und alarmierten nicht nur die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Kurz darauf war die waren die Martinshörner der Feuerwehrfahrzeuge zu hören. Die Fahrt zum Einsatzort war kurz, Ziel war die Ortsmitte. In der scharfen Rechtskurve war ein Auto gegen die Mauer eines Hauses gefahren. Der 42 Jahre alte Mann am Steuer aus einem Runkeler Stadtteil zog sich durch den Aufprall schwere Verletzungen zu. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde er ins Krankenhaus transportiert.
Ein 42-Jährige war von Langendernbach kommend auf der B 54 in Richtung Limburg unterwegs. Nach der scharfen Rechtskurve in der Ortsmitte kam sein Wagen nach rechts ab, fuhr über einen neu angelegten Vorgarten und prallte dann gegen die Hausmauer. Nach Informationen der NNP muss der 42-Jährige mit hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein. Darauf wiesen Zeugen an der Unfallstelle hin. Auch soll der VW Polo vor dem Aufprall einen Sattelzug gestreift haben. Da bei dem 42 Jahre alten Fahrer Verdacht auf Alkohol bestand, wurde eine Blutprobe entnommen.
An der Unfallstelle war auch Polizei aus dem Westerwaldkreis. Nach Informationen der NNP soll der Fahrer von diesen Polizeikräfte gesucht worden sein. Den Beamten lagen dabei offenbar Hinweise auf eine Suizidgefährdung des Fahrers vor. Aus diesem Grund war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz der zum Teil über der Unfallstelle kreiste.
Die Bewohner des Wohnhauses und der Metzgerei kamen mit dem Schrecken davon. Für die Bewohner des Wohnhauses war dieser Unfall nichts Neues. Vor ein paar Jahren ereignete sich an gleicher Stelle schon ein mal ein Unfall. Damals fuhr ein Lkw in das Haus und riss die Vorderfront des Hauses ein. So schlimm ist es diesmal nicht, dennoch gibt es Schäden am Haus.
Schwere Verletzungen zog sich auch ein Autofahrer aus Dornburg zu, der am Dienstag gegen 3 Uhr mit seinem Wagen in Dorndorf gegen eine Betonmauer prallte. Nach Angaben der Polizei wurde bei dem 66 Jahre alten Fahrer eine Blutentnahme angeordnet. Es besteht der Verdacht, dass er unter der Einwirkung von Medikamenten seinen Wagen steuerte. Der Fahrer wurde nach der Versorgung durch den Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der 66-Jährige war auf der Hauptstraße in Dorndorf in Richtung Taunusstraße unterwegs, als er in der abknickenden Vorfahrt mit seinem Wagen nicht dem Verlauf der Straße folgte, sondern geradeaus gegen die Mauer fuhr. Die Ermittlungen zum genauen Unfallgeschehen sind noch nicht abgeschlossen. kdh
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nasauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
... Um 21 Uhr war die Abendruhe am Montag für die Bewohner von Elbgrund vorbei. Die Sirenen heulten und alarmierten nicht nur die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Kurz darauf war die waren die Martinshörner der Feuerwehrfahrzeuge zu hören. Die Fahrt zum Einsatzort war kurz, Ziel war die Ortsmitte. In der scharfen Rechtskurve war ein Auto gegen die Mauer eines Hauses gefahren. Der 42 Jahre alte Mann am Steuer aus einem Runkeler Stadtteil zog sich durch den Aufprall schwere Verletzungen zu. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde er ins Krankenhaus transportiert.
Ein 42-Jährige war von Langendernbach kommend auf der B 54 in Richtung Limburg unterwegs. Nach der scharfen Rechtskurve in der Ortsmitte kam sein Wagen nach rechts ab, fuhr über einen neu angelegten Vorgarten und prallte dann gegen die Hausmauer. Nach Informationen der NNP muss der 42-Jährige mit hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein. Darauf wiesen Zeugen an der Unfallstelle hin. Auch soll der VW Polo vor dem Aufprall einen Sattelzug gestreift haben. Da bei dem 42 Jahre alten Fahrer Verdacht auf Alkohol bestand, wurde eine Blutprobe entnommen.
An der Unfallstelle war auch Polizei aus dem Westerwaldkreis. Nach Informationen der NNP soll der Fahrer von diesen Polizeikräfte gesucht worden sein. Den Beamten lagen dabei offenbar Hinweise auf eine Suizidgefährdung des Fahrers vor. Aus diesem Grund war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz der zum Teil über der Unfallstelle kreiste.
Die Bewohner des Wohnhauses und der Metzgerei kamen mit dem Schrecken davon. Für die Bewohner des Wohnhauses war dieser Unfall nichts Neues. Vor ein paar Jahren ereignete sich an gleicher Stelle schon ein mal ein Unfall. Damals fuhr ein Lkw in das Haus und riss die Vorderfront des Hauses ein. So schlimm ist es diesmal nicht, dennoch gibt es Schäden am Haus.
Schwere Verletzungen zog sich auch ein Autofahrer aus Dornburg zu, der am Dienstag gegen 3 Uhr mit seinem Wagen in Dorndorf gegen eine Betonmauer prallte. Nach Angaben der Polizei wurde bei dem 66 Jahre alten Fahrer eine Blutentnahme angeordnet. Es besteht der Verdacht, dass er unter der Einwirkung von Medikamenten seinen Wagen steuerte. Der Fahrer wurde nach der Versorgung durch den Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der 66-Jährige war auf der Hauptstraße in Dorndorf in Richtung Taunusstraße unterwegs, als er in der abknickenden Vorfahrt mit seinem Wagen nicht dem Verlauf der Straße folgte, sondern geradeaus gegen die Mauer fuhr. Die Ermittlungen zum genauen Unfallgeschehen sind noch nicht abgeschlossen. kdh