
Die Feuerwehr Bad Camberg Kernstadt lädt alle Interessierten auf einen Besuch ein. Es besteht für Jung und Alt unter anderem die Möglichkeit, die Mannschaft als auch die Fahrzeuge und Geräte der Camberg Wehr näher kennenzulernen. Gemütliche Stunden laden zu persönlichen Gesprächen mit den Einsatzkräften ein.
Mit Übungen und verschiedenen Aktionen zum Mitmachen verspricht die Feuerwehr Bad Camberg, dass dieser Tag zu einem informativen, kurzweiligen und interessanten Erlebnis wird. Nicht nur für die erwachsenen Besucher wird die diesjährige Spezialattraktion ein besonderes Highlight an diesem Mai-Sonntag werden.
Für die kleinen Gäste wird an diesem Tag ein Kinderkarussell auf dem Vorplatz der Feuerwehr aufgestellt, was kostenfrei genutzt werden kann. In der Zeit können die Erwachsenen überprüfen, wie fit sie noch in Erster Hilfe sind. Das DRK aus Bad Camberg wird an diesem Tag mit seinem Rettungswagen an der Veranstaltung teilnehmen. Hier kann jeder einmal einen Blick in das Innere eines Rettungswagen werfen und sich darüber informieren, was in der heutigen Notfallmedizin alles geleistet wird und wie Patienten versorgt und stabilisiert werden können.
Reanimation üben
An einer Reanimationspuppe besteht die Möglichkeit, selbst einmal wieder Hand anzulegen und den Ablauf bei einem Herz-Kreislaufstillstand zu trainieren. Auch für das leibliche Wohl hat die Feuerwehr wieder gesorgt. Nach dem Mittagessen lädt die Wehr alle Besucher dazu ein, den Tag gemeinsam bei Kaffee und hausgemachtem Kuchen ausklingen zu lassen.
Wer Interesse an einer aktiven oder fördernden Mitgliedschaft in der Feuerwehrfamilie hat, kann sich auf der Homepage der Wehr http://www.feuerwehr-camberg.de näher informieren oder an den wöchentlichen Übungsabenden einfach persönlich im Feuerwehrhaus vorbeikommen. Die Jugendfeuerwehr für Jugendliche von zehn bis 17 Jahren übt ab 18 Uhr, die Einsatzabteilung trifft sich um 19.30 Uhr am Feuerwehrhaus. nnp
Artikel vom 02. Mai 2012, 03.23 Uhr (letzte Änderung 02. Mai 2012, 05.07 Uhr)
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.