

Am Donnerstag besuchen wir die Freiwilligen in der Weilburger Hainkaserne
Die Brandschützer, früher als Stützpunktfeuerwehr, heute als Feuerwehr mit überörtlicher Bedeutung bezeichnet, haben eine Aufgabenvielfalt zu bewältigen, die eine große Einsatzbereitschaft und eine gute Ausbildung voraussetzt - ehrenamtlich, versteht sich.
Wir besuchen die Feuerwehr am Donnerstag, dem 2. August, um 15 Uhr. Teilnehmen können bis zu 25 Personen. Anmelden dafür können Sie sich heute. Ab 10 Uhr heißt es, zum Telefonhörer zu greifen und sich unter (06471) 938029 bei unserer Redaktionssekretärin anzumelden.
Im letzten Jahr 147 Mal im Einsatz
Wir bitten Sie, uns Ihren vollständigen Namen, Adresse und Telefonnummer (oder auch E-Mail-Adresse) mitzuteilen, damit wir Sie bei kurzfristigen Änderungen erreichen können. Die Höchstteilnehmerzahl pro Anrufer beträgt zwei Personen.
Die Anreise erfolgt individuell und auf eigene Verantwortung. Parkmöglichkeiten gibt es genug in der Hainallee und "Im Bangert".
Wehrführer Wolfgang Bocian wird die Teilnehmer begrüßen und mit den Aufgaben der Feuerwehr vertraut machen. Im vergangenen Jahr rückte die Weilburger Wehr zu insgesamt 147 Einsätzen aus. Davon waren 28 Brandeinsätze, 60 technische Hilfeleistungen, 26 Fehlalarme und 33 Brandsicherheitsdienste. Dabei leisteten die Wehrleute insgesamt mehr als 8000 Stunden. In der Einsatzabteilung aktiv sind zur Zeit 48, davon zwei Frauen.
Die TAGEBLATT-Leser werden aber nicht nur die Statistik kennen lernen, sondern sich bei einem Rundgang durch den Stützpunkt vom hochtechnisierten Fahrzeugpark überzeugen, die Ausrüstung der Feuerwehrleute kennen lernen und der Atemschutzwerkstatt einen Besuch abstatten. Wer möchte, kann sich auch mal aus dem Korb der 30-Meter-Drehleiter einen Überblick verschaffen. Einen ausführlichen Bericht über unseren Besuch bei der Weilburger Feuerwehr lesen Sie zum Abschluss unserer Besuchsreihe am Samstag, 11. August, im TAGEBLATT.
Dokumenten Information
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Dokument erstellt am 07.08.2012 um 23:30:12 Uhr
Hinweis: Verwendung der Artikel vom Weilburger- bzw. Nassauer Tageblatt mit freundlicher Genehmigung von Mittelhessen.de.