
Baustellenbesuch in Elbtal
"Wann wir Einweihung feiern können, wissen wir nicht." Gemeindebrandinspektor Holger Thiel stand den Vertretern der Gemeindevertretung bei einer Außensitzung Rede und Antwort über den Stand am Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses. Die Innenarbeiten in der großen Halle für die alten und die neuen Fahrzeuge sind so gut wie abgeschlossen. In der Halle selbst sind Stahlträger eingezogen, die den Boden unter anderem für einen Funkraum und einen Lagerraum tragen sollen. Auch die Umkleidekabinen, in denen schon neue Schränke standen, wurden besichtigt. Dort erfuhren die Gemeindevertreter, dass viele der bestehenden Umkleideschränke beim Umzug mitgenommen werden.
Weiter ging es durch den Raum für die Feuerwehrleitung, den Jugendraum und den großen Schulungsraum. Dort stehen bereits Stühle und Tische bereit. Auch eine Küche ist in einem Nebenraum komplett eingerichtet. Sie wurde durch Spenden unter anderem der am Bau befindlichen Firmen ermöglicht.
Holger Thiel informierte die Gemeindevertreter von einem Beschluss der vier Elbtaler Feuerwehren, die neu gegründete Feuerwehr Elbtal mit einem finanziellen Grundstock von je 1000 Euro aus dem Budget der einzelnen Wehren auszustatten. Hinter dem Haus wurde eine neu angebrachte Zufahrt ausgemacht. Dort erfuhren die Gemeindevertreter, dass die Zufahrt für die Feuerwehrleute aus Hangenmeilingen geschaffen wurde, da es im vorderen Bereich keinen Begegnungsverkehr geben darf und den Hangenmeilingern eine Zufahrt über die Bundesstraße erspart bleiben soll.
Auch die noch im Bau befindliche Zufahrt für Einsätze konnte besichtigt werden. Bürgermeister Hubert Lenz berichtete von Testfahrten, um sicherzustellen, dass die großen Einsatzfahrzeuge auch genügend Platz haben. An der direkten Einfahrt an der Bundesstraße 54 muss das Bodenniveau noch angepasst werden, damit die Fahrzeuge dort nicht aufsetzen.
Artikel vom 28.03.2013, 00:00 Uhr (letzte Änderung 28.03.2013, 02:55 Uhr)
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
"Wann wir Einweihung feiern können, wissen wir nicht." Gemeindebrandinspektor Holger Thiel stand den Vertretern der Gemeindevertretung bei einer Außensitzung Rede und Antwort über den Stand am Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses. Die Innenarbeiten in der großen Halle für die alten und die neuen Fahrzeuge sind so gut wie abgeschlossen. In der Halle selbst sind Stahlträger eingezogen, die den Boden unter anderem für einen Funkraum und einen Lagerraum tragen sollen. Auch die Umkleidekabinen, in denen schon neue Schränke standen, wurden besichtigt. Dort erfuhren die Gemeindevertreter, dass viele der bestehenden Umkleideschränke beim Umzug mitgenommen werden.
Weiter ging es durch den Raum für die Feuerwehrleitung, den Jugendraum und den großen Schulungsraum. Dort stehen bereits Stühle und Tische bereit. Auch eine Küche ist in einem Nebenraum komplett eingerichtet. Sie wurde durch Spenden unter anderem der am Bau befindlichen Firmen ermöglicht.
Holger Thiel informierte die Gemeindevertreter von einem Beschluss der vier Elbtaler Feuerwehren, die neu gegründete Feuerwehr Elbtal mit einem finanziellen Grundstock von je 1000 Euro aus dem Budget der einzelnen Wehren auszustatten. Hinter dem Haus wurde eine neu angebrachte Zufahrt ausgemacht. Dort erfuhren die Gemeindevertreter, dass die Zufahrt für die Feuerwehrleute aus Hangenmeilingen geschaffen wurde, da es im vorderen Bereich keinen Begegnungsverkehr geben darf und den Hangenmeilingern eine Zufahrt über die Bundesstraße erspart bleiben soll.
Auch die noch im Bau befindliche Zufahrt für Einsätze konnte besichtigt werden. Bürgermeister Hubert Lenz berichtete von Testfahrten, um sicherzustellen, dass die großen Einsatzfahrzeuge auch genügend Platz haben. An der direkten Einfahrt an der Bundesstraße 54 muss das Bodenniveau noch angepasst werden, damit die Fahrzeuge dort nicht aufsetzen.
Artikel vom 28.03.2013, 00:00 Uhr (letzte Änderung 28.03.2013, 02:55 Uhr)
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.