Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei. Weilburg/Löhnberg/B49. Alle Bemühungen des Notarztes und der Rettungskräfte halfen dem dem 43 Jahre alten Fahrer nicht mehr, der am Donnerstagmittag mit seinem Tanklastzug auf der B49 umgekippt war ...
 
LKW-Unfall B49 28.03.2013 - Foto: Schweitzer/oberlahn.deBild:  LKW-Unfall B49 28.03.2013 - Foto: Schweitzer/oberlahn.de

Nach Angaben der Polizei ist der Lastzug aus bisher ungeklärter Ursache in einer Senke zwischen Weilburg und Löhnberg gegen die Mittelleitplanke gefahren. Der Anhänger schaukelte sich dabei auf, das Fahrzeug durchbrach durch die Mittelleitplanke, kippte um und blieb auf der Leitplanke liegen. Der 43-jährige Fahrer wurde im Führerhaus eingeklemmt und verstarb trotz ärztlicher Versorgung noch an der Unfallstelle.

Die B49 war über Stunden in beide Richtungen gesperrt, der Verkehr wurde über Weilburg und Löhnberg umgeleitet. An der Unfallstelle waren geringe Mengen Heizöl ausgelaufen, die durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr gebunden werden konnten. Zur Schadenshöhe machte die Polizei bisher keine Angaben. Nach Angaben des Kreisfeuerwehrverbands war zunächst Großalarm wegen eines Gefahrgutunfalls ausgelöst worden. Nach der Erkundung seien die meisten Einsatzkräfte noch auf der Fahrt zur Unfallstelle zurückbeordert worden. Am Abend wurde dann der Betreuungszug zur Einsatzstelle beordert. Er sorgte für die Verpflegung der Einsatzkräfte und baute zudem ein Zelt auf, da sich die Arbeiten an der Unfallstelle bis tief in die Nacht hineinzogen.

jl/Foto: Schweitzer/oberlahn.de Die B49 war über Stunden in beide Richtungen gesperrt, der Verkehr wurde über Weilburg und Löhnberg umgeleitet. An der Unfallstelle waren geringe Mengen Heizöl ausgelaufen, die durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr gebunden werden konnten. Zur Schadenshöhe machte die Polizei bisher keine Angaben. Nach Angaben des Kreisfeuerwehrverbands war zunächst Großalarm wegen eines Gefahrgutunfalls ausgelöst worden. Nach der Erkundung seien die meisten Einsatzkräfte noch auf der Fahrt zur Unfallstelle zurückbeordert worden. Am Abend wurde dann der Betreuungszug zur Einsatzstelle beordert. Er sorgte für die Verpflegung der Einsatzkräfte und baute zudem ein Zelt auf, da sich die Arbeiten an der Unfallstelle bis tief in die Nacht hineinzogen.

Artikel vom 30.03.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 30.03.2013, 03:28 Uhr)

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

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