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logo wittich domstadt Limburg-Linter. Da eine frühzeitige Aufklärungsarbeit zum Thema Feuer und dessen Gefahren bereits bei Kleinkindern einer besonderen Bedeutung beigemessen werden muss, besuchen die Mitglieder der Arbeitsgruppe Brandschutzerziehung- und Aufklärung die örtlichen Kindertagesstätten und verdeutlichen hier für Kleinkinder von 3 Jahren bis Vorschulalter, was beim "Spielen" mit Zündhölzern alles passieren kann ...

Arbeitsgruppe Brandschutzerziehung besucht Evangelische Kindertagesstätte
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Arbeitsgruppe Brandschutzerziehung besucht Evangelische Kindertagesstätte


Auch bei der kürzlich in der Evangelischen Kindertagesstätte Unter´m Regenbogen durchgeführten Aufklärungsarbeit von rund 50 Kleinkindern ab 3 Jahren, stand dieses Thema mit an erster Stelle. Genauso wichtig ist ein RICHTIGES Verhalten bei einem Brandfall, welches hier Kind gerecht verdeutlicht wurde. So ist das Verstecken im Schrank oder aber unter dem Bett bei einem entstehenden Feuer im eigenen Zimmer gerade das Falsche, was hier geschehen darf. All das bietet keinen Schutz vor Rauch und Flammen. Neben Einsatzkleidung, Atemschutzgerät im Einsatz oder aber das große rote Feuerwehrauto, spielt ein besonderes Thema in der Brandschutzerziehung der Feuerwehr Linter eine bedeutsame Rolle. Die Neugier am Elektroherd. Was Erwachsenen können, trauen sich auch bereits Kleinkinder zu und eifern nach. Folgen sind beim "spielen" an den Knöpfen schwere Verbrennungen oder aber entzünden von Gegenständen auf den Herdplatten, welche eigentlich dort nichts zu suchen haben. Diese Gefahren des Knöpfe Drehens wurden den Kindern mittels Miniaturherde aufgezeigt und ausgiebig erklärt. Zu aller Letzt durfte mit der großen Spritzpistole jeder eine Flamme in Form einer Fallklappe um spritzen. Weitere Fotos unter: www.feuerwehr-linter.de

Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.

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