

Von Manfred Horz
Hans-Peter Schick, Bürgermeister der Stadt Weilburg an der Lahn, feiert seinen 60. Geburtstag. Jedoch nicht mit großem Bahnhof, sondern im familiären Kreis an seinem Urlaubsort. Erst kürzlich wurde der Jubilar für seine 20-jährige Tätigkeit als Oberhaupt der barocken Residenz und dienstältester der direkt gewählten Bürgermeister in Hessen gewürdigt.
Als er 1993 seine Position als Bürgermeister antrat, lautete sein Wahlspruch: „Ideen und Tatkraft für Weilburg, eine menschennahe und soziale Politik, wirtschaftlich und wirksam gemeinsames Arbeiten über Parteigrenzen hinweg zum Wohle der Menschen dieser Stadt.“ Daran hat sich der parteilose Bürgermeister weitgehend gehalten. Einige seiner Träume sind wahr geworden, wie die Oberlahnbrücke und der Mühlberg-Tunnel, der Hessentag im Jahr 2005, Haus für Kinder und Kindertagesstätte der Wirtschaft, Kinderforsthaus und Jugendwaldheim, Bürgerhäuser und Kindergärten. Die Kulturmetropole im Lahntal, ein Zentrum des Geoparks Westerwald, Lahn, Taunus, hat sich während seiner Amtszeit weiterentwickelt. Obwohl Weilburg finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, konnte die Grundversorgung der Infrastruktur und der sozialen Leistungen gesichert werden.
Hans-Peter Schick hat nicht nur als Mandatsträger in führender Position Verantwortung übernommen. Schon in seinen jungen Jahren war der aus Lahr stammende Sohn des Westerwaldes in verschiedenen Institutionen engagiert. Dieses Engagement begann schon in seiner Zeit als Schüler des Fürst-Johann-Ludwig-Gymnasiums in Hadamar und während seines Jura- und Theologie-Studiums. Ehrenamtlich tätig war oder ist er in seinem Heimatort Lahr in der Katholischen Pfarrgemeinde, im Turn- und Sportverein, in der DJK SG „Blau-Weiß“. Auf Kreis- und regionaler Ebene übernahm er 1997 den Vorsitz des DRK-Kreisverbandes und der Vereinigung der Bürgermeister und Kassenverwalter Oberlahn. Er fungiert in der Fremdenverkehrs-Marketing GmbH, der Gemeinnützigen Wohnungsbau GmbH, im Abwasserverband, in der Lokalen Nahverkehrsgesellschaft und Verkehrsgesellschaft Lahn-Dill-Weil, im Lahntal-Tourismus-Verband, als Vorsitzender des Kur- und Verkehrsvereins Weilburg und des Freundeskreises Ferienheim Winnau, ist Stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender der Kreissparkasse Weilburg und im Caritasverband für die Diözese Limburg und Caritas Hessen und in der Öffentlichkeitsarbeit und Organisation der Not- und Katastrophenhilfe.
Akzente setzte Schick auch in der internationalen Arbeit, den Partnerschaften Weilburgs mit mehreren europäischen Städten, in der Verbindung zum Großherzogtum Luxemburg, in der Europa-Union und im Kontakt mit Städten in China. Sportlich aktiv war er als Fußballer, Tischtennis spielte er in Lahr und Kirschhofen sowie in Drommershausen, wo er heute noch an der Platte steht. Seine Freunde und Mitstreiter, Kameraden der Weilburger Bürgergarde und etlicher anderer Vereine, würden ihm heute gern die Hand schütteln. Sie müssen leider damit warten, bis er aus dem Urlaub zurückkehrt. Die Nassauische Neue Presse gratuliert auf diesem Wege.
Artikel vom 06.08.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 06.08.2013, 02:48 Uhr)
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
Der Kreisfeuerwehrverband Limburg-Weilburg e.V. und die Feuerwehren des Landkreises Limburg-Weilburg schließen sich den sicherlich zahlreichen Glückwünschen an. Auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
Hans-Peter Schick, Bürgermeister der Stadt Weilburg an der Lahn, feiert seinen 60. Geburtstag. Jedoch nicht mit großem Bahnhof, sondern im familiären Kreis an seinem Urlaubsort. Erst kürzlich wurde der Jubilar für seine 20-jährige Tätigkeit als Oberhaupt der barocken Residenz und dienstältester der direkt gewählten Bürgermeister in Hessen gewürdigt.
Als er 1993 seine Position als Bürgermeister antrat, lautete sein Wahlspruch: „Ideen und Tatkraft für Weilburg, eine menschennahe und soziale Politik, wirtschaftlich und wirksam gemeinsames Arbeiten über Parteigrenzen hinweg zum Wohle der Menschen dieser Stadt.“ Daran hat sich der parteilose Bürgermeister weitgehend gehalten. Einige seiner Träume sind wahr geworden, wie die Oberlahnbrücke und der Mühlberg-Tunnel, der Hessentag im Jahr 2005, Haus für Kinder und Kindertagesstätte der Wirtschaft, Kinderforsthaus und Jugendwaldheim, Bürgerhäuser und Kindergärten. Die Kulturmetropole im Lahntal, ein Zentrum des Geoparks Westerwald, Lahn, Taunus, hat sich während seiner Amtszeit weiterentwickelt. Obwohl Weilburg finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, konnte die Grundversorgung der Infrastruktur und der sozialen Leistungen gesichert werden.
Hans-Peter Schick hat nicht nur als Mandatsträger in führender Position Verantwortung übernommen. Schon in seinen jungen Jahren war der aus Lahr stammende Sohn des Westerwaldes in verschiedenen Institutionen engagiert. Dieses Engagement begann schon in seiner Zeit als Schüler des Fürst-Johann-Ludwig-Gymnasiums in Hadamar und während seines Jura- und Theologie-Studiums. Ehrenamtlich tätig war oder ist er in seinem Heimatort Lahr in der Katholischen Pfarrgemeinde, im Turn- und Sportverein, in der DJK SG „Blau-Weiß“. Auf Kreis- und regionaler Ebene übernahm er 1997 den Vorsitz des DRK-Kreisverbandes und der Vereinigung der Bürgermeister und Kassenverwalter Oberlahn. Er fungiert in der Fremdenverkehrs-Marketing GmbH, der Gemeinnützigen Wohnungsbau GmbH, im Abwasserverband, in der Lokalen Nahverkehrsgesellschaft und Verkehrsgesellschaft Lahn-Dill-Weil, im Lahntal-Tourismus-Verband, als Vorsitzender des Kur- und Verkehrsvereins Weilburg und des Freundeskreises Ferienheim Winnau, ist Stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender der Kreissparkasse Weilburg und im Caritasverband für die Diözese Limburg und Caritas Hessen und in der Öffentlichkeitsarbeit und Organisation der Not- und Katastrophenhilfe.
Akzente setzte Schick auch in der internationalen Arbeit, den Partnerschaften Weilburgs mit mehreren europäischen Städten, in der Verbindung zum Großherzogtum Luxemburg, in der Europa-Union und im Kontakt mit Städten in China. Sportlich aktiv war er als Fußballer, Tischtennis spielte er in Lahr und Kirschhofen sowie in Drommershausen, wo er heute noch an der Platte steht. Seine Freunde und Mitstreiter, Kameraden der Weilburger Bürgergarde und etlicher anderer Vereine, würden ihm heute gern die Hand schütteln. Sie müssen leider damit warten, bis er aus dem Urlaub zurückkehrt. Die Nassauische Neue Presse gratuliert auf diesem Wege.
Artikel vom 06.08.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 06.08.2013, 02:48 Uhr)
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
Der Kreisfeuerwehrverband Limburg-Weilburg e.V. und die Feuerwehren des Landkreises Limburg-Weilburg schließen sich den sicherlich zahlreichen Glückwünschen an. Auf eine weitere gute Zusammenarbeit.