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logo wittich huenfelden Hünfelden-Kirberg. 500 Euro gingen als Spende von der Bäckerei Schäfer an den Kirberger Feuerwehrverein ...

Spende für die Feuerwehr Kirberg - von links: Filialleiterin Isabella Unger, stellvertretender Verkaufsleiter Christoph Wulf, Zweiter Vorsitzender Frank Feulner, Vorsitzender Axel Schäfer, Bereichsleiterin Nadja Schuy und Mitarbeiterin Katja Schwegler
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Spende für die Feuerwehr Kirberg - von links: Filialleiterin Isabella Unger, stellvertretender Verkaufsleiter Christoph Wulf, Zweiter Vorsitzender Frank Feulner, Vorsitzender Axel Schäfer, Bereichsleiterin Nadja Schuy und Mitarbeiterin Katja Schwegler

Neues Rettungsgerät ist wieder einen großen Schritt nähergerückt

Im Frühjahr konnte der Kirberger Feuerwehrverein vermelden, dass bereits die Hälfte der benötigten Spendengelder eingegangen ist. Nachdem es in den letzten Wochen ein wenig ruhiger um die Anschaffung des neuen hydraulischen Rettungsgerätes für die Einsatzabteilung geworden war, geht die Spendeninitiative nun in den Endspurt. "Im Spätherbst soll das neue Gerät da sein", nennt Vorsitzender Axel Schäfer das Ziel des Vereins.

Umso erfreulicher, dass auf eine Anfrage an verschiedene Geschäftsleute gleich eine positive Reaktion kam: Die Bäckerei "Schäfer, dein Bäcker" aus Limburg entschied sich spontan zu einer Spende über 500 Euro. "Wir möchten Vereine und Aktivitäten vor Ort unterstützen", erklärte der stellvertretende Verkaufsleiter Christoph Wulf bei der Übergabe des Spendenschecks an die Vertreter des Feuerwehrvereins in der Kirberger Filiale.

Das Geld ist sinnvoll investiert: Der Feuerwehrverein möchte neues hydraulisches Rettungsgerät für die Einsatzabteilung beschaffen - bestehend aus Schneidgerät, Spreizer, Rettungszylinder und Aggregat. Damit soll auf die schnell fortschreitende Entwicklung in der Fahrzeugtechnologie reagiert werden, die für immer größere und stabilere Pkws sorgt, gleichzeitig aber die Hilfeleistung bei einem Unfall schwieriger macht.

Die Gesamtkosten für die Anschaffung des Rettungsgerätes werden rund 17500 Euro betragen. Mindestens 7500 Euro sollen durch die Spendeninitiative aufgebracht werden.

Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.

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