
Er verständigte noch seinen Bruder im Haus, dann schlug er das Fenster ein und bekämpfte den Brand mit einem Wasserschlauch. Die Feuerwehr wurde alarmiert, musste aber nicht mehr mit Löschmitteln eingreifen, sondern lediglich den stark verrauchten Keller lüften. Das Ganze passierte am Dienstagabend, 22.15 Uhr. Offensichtlich war der Heißwasserboiler des Wohnhauses in der Klosterstraße in Brand geraten. Die Ursache war gestern bei Redaktionsschluss noch nicht geklärt. Der 23-Jährige zog sich beim Einschlagen des Fensters eine Verletzung an der Hand zu. Diese versorgten die Rettungskräfte an Ort und Stelle. Die Höhe des entstandenen Sachschadens schätzte die Polizei auf rund 5000 Euro. (Petra Hackert)
Artikel vom 24.10.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 24.10.2013, 02:50 Uhr)
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