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logo wittich beselich Limburg-Weilburg. Dunkelheit, Rauch, Geräusche, Hitze und Flammen sind die Belastungen, die im Brandeinsatz auf die Feuerwehren zukommen. Belastungen, die die Physis und die Psyche der Einsatzkräfte auf das Äußerste fordern ...

2004 war die mobile Brandsimulationsanlage zum ersten Mal in Limburg.
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2004 war die mobile Brandsimulationsanlage zum ersten Mal in Limburg.

Brandsimulationsanlage macht Station im Landkreis

Nur wer in Form ist und die vermittelten Verhaltensweisen bei einem so genannten Innenangriff immer wieder übt, der kann im Einsatz bestehen.

Um dem Wunsch der Feuerwehren nach einer realitätsnahen Ausbildung nachzukommen, hat das Hessische Ministerium des Innern und für Sport in diesem Jahr erneut eine mobile Brandsimulationsanlage angemietet, die ab 31. März durch die hessischen Landkreise tourt. Vom 21. Juli bis 26. Juli macht sie Station im Hof des Limburger Feuerwehrhauses und steht dort den Atemschutzgeräteträgern des Landkreises zur Verfügung.

Erster Kreisbeigeordneter Helmut Jung und Kreisbrandinspektor Georg Hauch: "Wir brauchen diese Art der Ausbildung, um die Sicherheit unserer Einsatzkräfte zu gewährleisten. Da Brandeinsätze vielerorts selten geworden sind, können die jüngeren Feuerwehrfrauen und -männer ihre Erfahrungen nur in dieser Form machen."

Feuerwehren, die ihre Einsatzkräfte schulen möchten, wenden sich bitte an Thomas Schmidt im Fachdienst Brand-, Zivil- und Katastrophenschutz (Telefon 06431 296-9602) und vereinbaren einen Termin.

Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.

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