
Verletzt wurde niemand. Mitllerweile wird von eimen Millionenschaden ausgegangen. Von den Gebäude blieben nur noch Ruinen.
Nach Angaben von Gemeindebrandinspektor Jürgen Schmidt wurde die Feuerwehr gegen 0.30 Uhr alarmiert und stand einer großen Hitze- und Rauchentwicklung gegenüber. Acht Feuerwehren aus dem Westerwald und Limburg kämpften stundenlang gegen den Vollbrand an. Da das Wasser für alle Wehren nicht ausreichte, mussten Schlauchverbindungen zum benachbarten Seifenbach gelegt werden. Die Landesstraße nach Hundsangen war gesperrt.
Die Produktionshallen einschließlich der Maschinen, Lager, Lackiererei, Fahrzeuge und Büros wurden ein Raub der Flammen. Schmidt geht davon aus, dass die Nachlöscharbeiten noch den ganzen Donnerstag andauern. Das Silo, in dem Holzspäne brennen, müsse durch eine Spezialfirma niedergelegt werden, erklärte die Feuerwehr.
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Quelle: Rhein-Zeitung