Frankfurt/Main. Die sozialen Netzwerke werden auch für Organisationen wie die freiwillige Feuerwehr immer wichtiger ...
Das klassische Flugblatt gebe es zwar noch, sagte Stefan Cornel, Hessens Landesjugendfeuerwehrwart. „Aber das ist mehr etwas für die Eltern.” Die Jugend klicke auf Facebook, Twitter oder YouTube, um sich zu informieren. Deshalb seien die Plattformen wichtig, um darüber Mitglieder und Nachwuchs anzusprechen. Allerdings müsse das altersgerecht geschehen.
Die sozialen Netzwerke bieten vielen Organisationen große Chancen, erläuterte Björn Ivens, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bamberg. Es sei allerdings eine Herausforderung, dort aufzufallen. „Dafür gibt es kein Patentrezept”, sagte Ivens, der zu sozialen Netzwerken forscht. „Originalität ist aber sicherlich ganz entscheidend, dann reden die Leute darüber und schicken den Link weiter.” (dpa)
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
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