Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei. Beselich-Obertiefenbach. Wunderschöne und unvergessliche Tage erlebten die Mitglieder der Feuerwehr Obertiefenbach bei einem Ausflug nach Baiersbronn im Schwarzwald ...

Der Besuch des Brauereimuseums gehörte zu den Höhepunkten der Schwarzwald-Tour der Feuerwehrleute. Bild: Der Besuch des Brauereimuseums gehörte zu den Höhepunkten der Schwarzwald-Tour der Feuerwehrleute.

40 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Obertiefenbach machten sich jetzt auf den Weg in den Schwarzwald. Beim Kameradschaftsabend im Hotel „Zur Krone“ zauberte Chefkoch „Urban“ gleich zu Beginn ein gelungenes Vier-Gänge-Menü; im Anschluss spielte Alleinunterhalter „Micki“ zum Tanz auf. In fröhlicher Runde saßen die Wehrleute bis spät in die Nacht zusammen und schwangen das Tanzbein.

Zur Glasmännlehütte


Am nächsten Morgen ging eine Gruppe auf Wanderschaft zur „Glasmännlehütte“ auf Baiersbronns Hausberg „Stöckerkopf“. Die Terrasse bot eine sensationelle Panorama-Aussicht auf Baiersbronn. Bei leckeren Vespergerichten und selbstgebrautem „Glasmännlebräu“ ließen es sich die Wanderer gutgehen. Am späten Nachmittag folgte der „Abstieg“ zurück nach Baiersbronn. Im hoteleigenen Hallenbad und in der Sauna wurden die Strapazen der anstrengenden Wanderung auskuriert.

Am Samstag stand eine Führung durch das Brauereimuseum der Alpirsbacher Brauwelt auf dem Programm. Dort erfuhren die Obertiefenbacher Feuerwehrkameradinnen und -kameraden ganz anschaulich, wie der Brauprozess vonstatten geht und wie sich das Brauwesen im Laufe der Zeit entwickelt hat. Die Teilnehmer warfen einen Blick ins historische Sudhaus, und auch ein Praxistest des Klosterbräus vom Fass durfte nicht fehlen. Im Anschluss hatten die Teilnehmer Gelegenheit, Freudenstadt zu erkunden. Der Abend klang in der Turm-Alm in Freudenstadt aus.

Für den letzten Tag der Schwarzwald-Tour hatte das Organisationsteam noch ein absolutes „Highlight“ vorbereitet. Ein Besuch des „Unimog-Museums“ im schönen Murgtal stand an. Das Museum präsentierte verschiedene Unimog aus sieben Jahrzehnten von den Anfängen bis heute. Viele ehemalige Feuerwehrfahrzeuge waren zu besichtigen. Auch bestand die Möglichkeit, Einblicke in die Technik der Fahrzeuge zu erhalten. Einige Kameraden und Kameradinnen der Obertiefenbacher Wehr nutzten den speziellen Außenparcours des Museums, um in einem Unimog mitfahren zu können. Hier ging es über Stock und Stein, über Baumstämme, den Museumshügel hoch und rückwärts wieder runter. Auch die „Seitenlage“ des Fahrzeugs wurde verdeutlicht. Nach diesem atemberaubenden, zweistündigen Erlebnis stand (leider) die Rückfahrt nach Obertiefenbach an. (nnp)

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 


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