Villmar. Zum zweiten Kreisfeuerwehrmusikfest bläst der Fanfarenzug der Mengerskirchener Brandbekämpfer. In der schönen Atmosphäre des Villmarer Pfarrgartens zeigten am Samstag acht Gruppen, sieben Züge und Orchester sowie ein Sängerensemble, dass die heimischen Wehren auch auf diesem Gebiet sehr leistungsstark sind ...

Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Thomas Schmidt, dankte den guten Gastgebern aus Villmar und freute sich über die große Resonanz. Eröffnet wurde das mehrstündige Programm unter Regie von Bernd Strieder vom Fanfarenzug Mengerskirchen. Der von Lena Lindemaier dirigierte Musikzug Oberbrechen setzte unter anderem „Ein Denkmal für die Blasmusik“. Die Sänger „Roter Hahn“ aus Rohnstadt beendeten ihren Part mit dem „Fliegermarsch.“ Der Spielmannszug Wilsenroth brachte die Gäste mit der „Amboss-Polka“ in Schwung, das Blasorchester Villmar verabschiedete sich mit „Mein Regiment“. Das Blasorchester Winkels (Marco Jeuk) ließ den „Strohwitwer“ musikalisch aufleben, und das Blasorchester Ellar schickte einen Musikantengruß aus Eger. Das ebenfalls von Marco Jeuk geführte Blasorchester Haintchen spielte „Aus Böhmen kommt die Musik.“ Zum Abschluss und Höhepunkt traten die mehr als 200 Musikerinnen und Musiker unter Leitung von Michael Steiner gemeinsam auf – mit zwei passenden Titeln: „Die Musik, die geht uns ins Blut“ und „In Harmonie vereint“. hvo

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Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.