Limburg. Es gibt intensive Gespräche zwischen dem Limburger Magistrat und dem Wehrführerausschuss in der Stadt. Das Ziel: Die besondere Anerkennung des Ehrenamts freiwilliger Feuerwehrdienst ...
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
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... Das berichtete Bürgermeister Martin Richard (CDU) den Stadtverordneten. Anlass war eine Anfrage des CDU-Fraktionsvorsitzenden Michael Stanke hinsichtlicher möglicher Anreize, um die Mitarbeit bei den Feuerwehren attraktiv zu machen.
Die bisherigen Aktivitäten des Landesfeuerwehrverbandes (vor allem Plakataktionen) haben in Limburg nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt, so Richard. Die Anhebung des Höchstalters für Einsatzkräfte der Feuerwehr von 60 auf 62 Jahre helfe auch nur bedingt weiter. Aus diesem Grund wird geprüft, ob für aktive Mitglieder der Einsatzabteilungen verschiedene Vergünstigungen in kommunalen Einrichtungen möglich sind. Außerdem werden für die Werbung von Mitgliedern für die Jugendwehren kleine Preise ausgesetzt.
Wie Richard weiter sagte, arbeitet der Wehrführerausschuss derzeit ein entsprechendes Konzept aus. Liegt dieses vor, bekommt es der Magistrat zur weiteren Beratung vorgelegt.
Auch in anderen Kommunen in Hessen gibt es zurzeit solche Diskussionen. Dabei geht es zum Beispiel auch um die Erstattung von Kindergarten-Beiträgen oder um Zusatzversicherung zur Rentenversorgung. jl
Die bisherigen Aktivitäten des Landesfeuerwehrverbandes (vor allem Plakataktionen) haben in Limburg nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt, so Richard. Die Anhebung des Höchstalters für Einsatzkräfte der Feuerwehr von 60 auf 62 Jahre helfe auch nur bedingt weiter. Aus diesem Grund wird geprüft, ob für aktive Mitglieder der Einsatzabteilungen verschiedene Vergünstigungen in kommunalen Einrichtungen möglich sind. Außerdem werden für die Werbung von Mitgliedern für die Jugendwehren kleine Preise ausgesetzt.
Wie Richard weiter sagte, arbeitet der Wehrführerausschuss derzeit ein entsprechendes Konzept aus. Liegt dieses vor, bekommt es der Magistrat zur weiteren Beratung vorgelegt.
Auch in anderen Kommunen in Hessen gibt es zurzeit solche Diskussionen. Dabei geht es zum Beispiel auch um die Erstattung von Kindergarten-Beiträgen oder um Zusatzversicherung zur Rentenversorgung. jl