Limburg. In Lindenholzhausen, Linter und Ahlbach haben sich zahlreiche Bürger an der Aktion «Saubere Landschaft» beteiligt ...
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
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... In Lindenholzhausen sammelte sich ein ganzer Lastwagen voller Müll an. Rund 50 freiwillige Helfer aus verschiedenen Vereinen und Gruppierungen waren dem Aufruf des Ortsbeirats und des Verschönerungsvereins gefolgt. Neben der Jugendfeuerwehr, den Mitgliedern des Verschönerungsvereins und des Ortsbeirats nahmen Kinder der Lindenschule, Mitglieder der Turn- und Sportgemeinde, des Kinder- und Jugendchors der «Cäcilia» sowie des Tischtennisclubs teil. Insbesondere entlang des Rad- und Fußwegs in Richtung Limburg und in Richtung Mensfelden sowie entlang der B 8 in Richtung Niederbrechen fand sich haufenweise Unrat. Lindenholzhausens Ortsvorsteher Franz-Josef Zeidler dankte allen für ihre Beteiligung.
Auch in Linter waren viele Bürger zum Wohle der Umwelt fleißig. Das Wetter war gut, und die Helfer hatten in diesem Jahr weniger einzusammeln als im Jahr zuvor, wie es in einer Mitteilung heißt. Trotzdem waren unter anderem ein Kühlschrank, Regalteile, Kinderspielsachen und Plastikschwimmbecken achtlos weggeworfen worden. Wie Ortsvorsteher Horst Schenk mitteilt, waren vor allem die Grünanlagen an der Grundschule und am Kindergarten verschmutzt. Der Eberneschenweg sei von den Helfern sogar als Hundetoilette bezeichnet worden. Die Aktion in Linter war vom Rassegeflügelzuchtverein organisiert worden, dem der Ortsvorsteher ebenso dankt wie der Freiwilligen Feuerwehr Linter.
Auch die Helfer in Ahlbach nutzten das schöne Wetter für ihre Aktion «Saubere Landschaft». Der eingesammelte Müll wurde von einem Fahrzeug des städtischen Bauhofs abtransportiert. Es sei schon erstaunlich, was so alles in der Natur entsorgt werde, wie es in einer Mitteilung heißt: Jede Menge leere Schnaps- und Bierflaschen, verschiedenes Verpackungsmaterial und auch normaler Hausmüll wurden eingesammelt. Ahlbachs Ortsvorsteher Josef Krämer dankte im Namen des Ortsbeirats allen Beteiligten für ihr Engagement. Besonderer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Ahlbach: So stellte die Jugendfeuerwehr wieder die größte Gruppe der Helfer. jo
Auch in Linter waren viele Bürger zum Wohle der Umwelt fleißig. Das Wetter war gut, und die Helfer hatten in diesem Jahr weniger einzusammeln als im Jahr zuvor, wie es in einer Mitteilung heißt. Trotzdem waren unter anderem ein Kühlschrank, Regalteile, Kinderspielsachen und Plastikschwimmbecken achtlos weggeworfen worden. Wie Ortsvorsteher Horst Schenk mitteilt, waren vor allem die Grünanlagen an der Grundschule und am Kindergarten verschmutzt. Der Eberneschenweg sei von den Helfern sogar als Hundetoilette bezeichnet worden. Die Aktion in Linter war vom Rassegeflügelzuchtverein organisiert worden, dem der Ortsvorsteher ebenso dankt wie der Freiwilligen Feuerwehr Linter.
Auch die Helfer in Ahlbach nutzten das schöne Wetter für ihre Aktion «Saubere Landschaft». Der eingesammelte Müll wurde von einem Fahrzeug des städtischen Bauhofs abtransportiert. Es sei schon erstaunlich, was so alles in der Natur entsorgt werde, wie es in einer Mitteilung heißt: Jede Menge leere Schnaps- und Bierflaschen, verschiedenes Verpackungsmaterial und auch normaler Hausmüll wurden eingesammelt. Ahlbachs Ortsvorsteher Josef Krämer dankte im Namen des Ortsbeirats allen Beteiligten für ihr Engagement. Besonderer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Ahlbach: So stellte die Jugendfeuerwehr wieder die größte Gruppe der Helfer. jo