Limburg-Linter. Erfreuliches gab es für die Arbeitsgruppe Brandschutzerziehung der Freiwilligen Feuerwehr Linter ...

Bild: Notrufkoffer seiner Bestimmung übergeben: Ortsvorsteher Wilfried Honecker, Klaus Maletzki sowie Theo Heep, Geschäftsstellenleiter der KSK Limburg - Geschäftsstelle Linter (v.l.n.r.)

Um den seit Jahren europaweit eingeführten Notruf 112 weiterhin in der Kind gerechten Brandschutzfrühaufklärung intensiv Üben zu können, erhielt bei der in der vergangenen Woche durchgeführten Brandschutzerziehung der Vorschulkinder der evangelischen Kindertagesstätte Unter´m Regenbogen, die Arbeitsgruppe Brandschutzerziehung einen neuen Notrufkoffer. Dieser löst die nun seit fast 20 Jahren in Eigenleistung gebaute Notrufanlage ab. Klaus Maletzki nahm diese moderne und mit zahlreichen Sonderfunktionen ausgestattete Anlage mit Dank entgegen, welche durch finanzielle Unterstützung des Ortsbeirats Linter sowie der Kreissparkasse Limburg (Geschäftsstelle Linter), beschafft wurde. Die Anlage verfügte über eine echte 112 bzw. 110 Schaltung, Leitstellentelefon, Notruftelefon (Funktelefon), Mithörfunktion mittels Aktivlautsprecher sowie eine Rückruffunktion, welche nun Rückfragen zum Anrufer ermöglicht. Aber nicht nur der Notruf 112 stand an beiden Vormittagen für die 13 Vorschulkinder auf dem Programm. Der RICHTIGE Umgang mit Zündmittel, RICHTIGES Verhalten im Brandfall sowie Ausrüstung Feuerwehr gehörten mit dazu. Das gemeinschaftliche Frühstück, der Einsatz der Modellhäuser und Einsatzfahrzeuge rundeten den Besuch im Feuerwehrhaus ab.

Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.