Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei. Hochtaunus. Digitalfunk für die Feuerwehren, das war lange eine unendliche Geschichte ...

Doch inzwischen sträuben sich keine Nackenhaare mehr. Vom Präsidium für Technik, Logistik und Verwaltung in Wiesbaden war Jürgen Fehler und vom hessischen Innenministerium Markus Bauer gekommen, um bei der Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Hochtaunus in Sachen Pager zu beraten. 401 Funkbasisstationen gibt es in Hessen, bei denen es an manchen Stellen wie in Königstein noch schwächelt. Der seit 2008 angebotene Warenkorb der Firma Motorola sei ausgelaufen, die Zugangskennung gelte aber immer noch. Wer also andere Geräte mit anderer Software kauft, ist für die Programmierung auch selbst zuständig. Der Bedarf liege bei 65 000 Pagern. Die Kommunen könnten selbst entscheiden, in welchem Zeitraum sie die Geräte abrufen. Der Pager besteht aus einem monochromen Display, besitze einen Frequenzbereich von 380 bis 410 Megahertz und koste rund 500 Euro pro Stück mit Zubehör. Witzig ist die Abkürzung für den Pager, nämlich P8GR. msc

[Hier] findet man den kompletten Artikel zur Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Hochtaunus.

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 


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