

Bild: Die Ausstellung vermittelt einen Eindruck von den Aktivitäten der Jugendfeuerwehr.
Für die Besucher wurde allerhand geboten: Eine von den Jugendfeuerwehrmitgliedern eigens gefertigte Bildergalerie, welche die Historie der Jugendfeuerwehr widerspiegelte, eine Fahrzeugausstellung mit detailliert aufgeführten Leistungsmerkmalen, ein Informationsstand über Brandschutz, der unter anderem aktuelle Informationen zu Feuermeldern und Löschmitteln beinhaltete.
Für die kleineren Besucher gab es nebst Kinderhüpfburg noch Wasserspiele im Angebot, zudem bauten die freiwilligen Helfer noch ein Wasserbecken zur Abkühlung für die Kinder auf. Mit seinem vielfältigen Repertoire sorgte Helmut Arendt wieder einmal aufs Neue für eine tolle Stimmung. Jugendwart Florian Weber eröffnete den offiziellen Teil. Er bedankte sich bei allen Unterstützern, besonders seinem Stellvertreter Sebastian Schmidt. Ortsvorsteher Manuel Böcher (CDU) hob besonders die Bedeutung der Jugendarbeit für ein funktionierendes Vereinswesen hervor. Die Kreisjugendfeuerwehrwartin des Kreisfeuerwehrverbandes Limburg-Weilburg, Brigitte Kintscher, appellierte eindringlich an die Verantwortlichen, die Kinder und Jugendlichen zu motivieren, da die Mitgliederzahlen im Jugendbereich rückläufig sind. Die Beigeordnete der Gemeinde Selters Monika Baumann (CDU) versprach, dass die Gemeinde immer ein offenes Ohr für benötigte Mittel und andere Belange der Jugendfeuerwehr haben werde. Gemeindebrandinspektor Ulrich Stath betonte, dass die Jugendfeuerwehr das Rückgrat einer jeden freiwilligen Feuerwehr sei und bedankte sich bei den Jugendbetreuern für ihre Arbeit. Sein Dank galt ebenso Karl-Heinz Hill, der die Feuerwehrjugend sozusagen als „Pionier“ über viele Jahre hinweg betreute. Zum Abschluss des offiziellen Teils der Veranstaltung bedankte sich der Wehrführer Bernd Gattinger bei den zahlreich anwesenden Besuchern und wünschte allen noch schöne Stunden bei der Freiwilligen Feuerwehr Eisenbach.
Wer Interesse an der Arbeit der Jugendfeuerwehr hat, sollte sich mit Florian Weber und/oder Sebastian Schmidt in Verbindung setzen. Sie stehen für Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. (nnp)
Artikel vom 05.08.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 05.08.2013, 02:49 Uhr)
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
Für die kleineren Besucher gab es nebst Kinderhüpfburg noch Wasserspiele im Angebot, zudem bauten die freiwilligen Helfer noch ein Wasserbecken zur Abkühlung für die Kinder auf. Mit seinem vielfältigen Repertoire sorgte Helmut Arendt wieder einmal aufs Neue für eine tolle Stimmung. Jugendwart Florian Weber eröffnete den offiziellen Teil. Er bedankte sich bei allen Unterstützern, besonders seinem Stellvertreter Sebastian Schmidt. Ortsvorsteher Manuel Böcher (CDU) hob besonders die Bedeutung der Jugendarbeit für ein funktionierendes Vereinswesen hervor. Die Kreisjugendfeuerwehrwartin des Kreisfeuerwehrverbandes Limburg-Weilburg, Brigitte Kintscher, appellierte eindringlich an die Verantwortlichen, die Kinder und Jugendlichen zu motivieren, da die Mitgliederzahlen im Jugendbereich rückläufig sind. Die Beigeordnete der Gemeinde Selters Monika Baumann (CDU) versprach, dass die Gemeinde immer ein offenes Ohr für benötigte Mittel und andere Belange der Jugendfeuerwehr haben werde. Gemeindebrandinspektor Ulrich Stath betonte, dass die Jugendfeuerwehr das Rückgrat einer jeden freiwilligen Feuerwehr sei und bedankte sich bei den Jugendbetreuern für ihre Arbeit. Sein Dank galt ebenso Karl-Heinz Hill, der die Feuerwehrjugend sozusagen als „Pionier“ über viele Jahre hinweg betreute. Zum Abschluss des offiziellen Teils der Veranstaltung bedankte sich der Wehrführer Bernd Gattinger bei den zahlreich anwesenden Besuchern und wünschte allen noch schöne Stunden bei der Freiwilligen Feuerwehr Eisenbach.
Wer Interesse an der Arbeit der Jugendfeuerwehr hat, sollte sich mit Florian Weber und/oder Sebastian Schmidt in Verbindung setzen. Sie stehen für Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. (nnp)
Artikel vom 05.08.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 05.08.2013, 02:49 Uhr)
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.