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Löhnberg. Im Löhnberger Ahornweg haben gestern mit dem symbolischen „ersten Spatenstich“ die Arbeiten für den neuen Feuerwehrstützpunkt und den Bauhof begonnen ...

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Schmidt: „Das sind wir euch schuldig“

... 3,9 Millionen Euro werden die beiden Einrichtungen zusammen kosten. 194 000 Euro pro Jahr wird Löhnberg an Rückzahlungen leisten müssen – 20 Jahre lang. Allerdings ist diese Summe fix und somit kalkulierbar. Im Einzelnen kostet der Neubau des Feuerwehrhauses mit fünf Stellplätzen für Einsatzfahrzeuge, Werkstatt, Amtemschutzwerkstatt, Schulungsraum, Übungsturm Umkleideräumen, Duschanlagen und Toiletten 1,85 Millionen Euro; darin enthalten sind bereits Landeszuschüsse in Höhe von 350 000 Euro. Der Bauhof wird ebenfalls fünf Stellplätze - einer davon mit Wartungsgrube – sowie eine Waschhalle bekommen, dazu Räume für Schlosserei, Schreinerei, Maschinen und Lager sowie Sozialräume. Da kostet brutto 1,72 Millionen Euro. Dazu kommen noch die Nebenanlagen, die mit 657 000 Euro veranschlagt sind. Sinn macht das Nebeneinander von Feuerwehr und Bauhof an strategisch günstiger Stelle auch, weil so gegenseitig etwa Werkstätten oder Wartungsgrube genutzt werden können.

Eine Menge Publikum haben die Männer mit den Spaten (von links): Gemeindebrandinspektor Jürgen Schütz, Wehrführer Mario Lichert, Jörg Fischer und Bürgermeister Frank Schmidt. Es sind neben Mitgliedern des Gemeindevorstands und der Baufirmen auch die Vertreter der Löhnberger Feuerwehr sowie die Bauhof-Mitarbeiter in den Ahornweg gekommen, um sich davon zu überzeugen, dass nach so langem Warten tatsächlich die Arbeiten beginnen werden.(Foto: Birk)Eine Menge Publikum haben die Männer mit den Spaten (von links): Gemeindebrandinspektor Jürgen Schütz, Wehrführer Mario Lichert, Jörg Fischer und Bürgermeister Frank Schmidt. Es sind neben Mitgliedern des Gemeindevorstands und der Baufirmen auch die Vertreter der Löhnberger Feuerwehr sowie die Bauhof-Mitarbeiter in den Ahornweg gekommen, um sich davon zu überzeugen, dass nach so langem Warten tatsächlich die Arbeiten beginnen werden.(Foto: Birk)

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vom Mittwoch, 24.Juni 2009

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