

Acht Millionen Euro für Einsätze bei Katastrophen und gesundheitlicher Not
Feuerwehrleute, Rettungs- und Betreuungskräfte vieler weiterer Organisatoren waren reichlich gekommen, um sich ein Bild von den neuesten technischen Errungenschaften zu machen, die für die Alarmierung, den Einsatz, die Rettung von Menschenleben und für den Katastrophenschutz zur Verfügung stehen. Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Rotes Kreuz, Malteser, DLRG und Notfallseelsorge zeigten ihre interessantesten Gerätschaften und ihr Know-how.
Die Limburger Freiwillige Feuerwehr zeigte bei einer Übung, wie sie bei der Rettung eingeklemmter Unfallopfer vorgeht. Wie die Einsätze für Feuerwehren und Rettungsdienste nach ihrer Alarmierung ablaufen und überwacht werden, darüber durften sogar "alte Hasen" ins Staunen kommen. Dafür hatte das Land die Leitstelle für 300 000 Euro mit moderner Technik aufgestockt.
300 000 Euro für modernste Technik hat das Land investiert
Landrat Manfred Michel (CDU) hatte Teilnehmer und Gäste am Morgen begrüßt und die drei fertiggestellten Bauabschnitte erläutert. Sie gliedern sich in das Gefahrenabwehrzentrum (GAZ) für 3,5 Millionen Euro und das Verwaltungsgebäude Fahrzeughalle mit Technikzentrale, Treppenturm und Foyer sowie das fünfgeschossige Verwaltungsgebäude mit über 2400 Quadratmetern für 4,5 Millionen Euro.
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Dokument erstellt am 05.06.2012 um 23:26:58 Uhr
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Anmerkung KFV:
Lesen Sie auch unseren Artikel: Tag der offenen Tür im GAZ war ein Erfolg
[Hier] in unserer Bildergalaerie findet man Bilder der Veranstaltung.