logo dankeLimburg-Weilburg. Während die Feuerwehren in den umliegenden Kreisen einiges zu tun hatten, war es im Landkreis Limburg-Weilburg zum Jahreswechsel ruhig …


Grundsätzlich ist für die Einsatzkräfte der Feuerwehren und die Mitarbeiter der Rettungsdienste die arbeitsreichste Nacht des Jahres. Nach Angaben von Kreisbrandinspektor Georg Hauch waren dieses Mal jedoch deutlich weniger Einsätze als in den Vorjahren zu verzeichnen. Nur die Feuerwehr Limburg musste einmal zu einem Mülltonnenbrand ausrücken.

Dies sah in den umliegenden Kreisen zum Teil ganz anders aus, wie aus dem Artikel „Polizei und Feuerwehr hatten viel zu tun“ der Frankfurter Neue Presse (FNP) zu entnehmen ist. Hierin wird u.a. von 250 Einsätzen in Frankfurt, 14 Bränden in Kassel sowie einer Menge von kleineren Bränden, über den Brand eines Autos bis hin zum Balkon-, Keller- und Wohnhausbrand berichtet.

Hiervon blieb der Landkreis Limburg-Weilburg Gott sei Dank verschont. Dies kann dem Artikel "Jahreswechsel in der Domstadt - Eine ganz ruhige Nacht" der NNP sowie dem Artikel "Ruhiger Start ins neue Jahr" des Weilburger Tageblattes  entnommen werden.

Der Kreisfeuerwehrverband Limburg-Weilburg hatte im Vorfeld 10 Tipps der Feuerwehren für Silvester herausgegeben, die auch im Artikel "Feuerwerk in Limburg Feiern und feuern" der NNP veröffentlicht wurden. Anscheinend haben sich die Bürgerinnen und Bürger hieran orientiert.

So konnten die ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und –männer den Jahreswechsel im Kreise ihrer Familien und Freunde auch einmal genießen. Hierfür sind die Feuerwehren sehr dankbar.

In diesem Sinn wünschen die Feuerwehren allen Bürgerinnen und Bürgern:

Prost Neujahr

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