Wiesbaden. Das HMdIS hat ein Einbaukonzept "Einbau digitaler Funkgeräte (MRT / HRT ) in Fahrzeuge der nPol-Bedarfsträger" erstellt ...
Aus heutiger Sicht werden die Feuerwehren nach dem betriebsfähigen Aufbau des digitalen Sprech- und Datenfunksystems (TETRA) in den jeweiligen Stadt- und Landkreisen die derzeit betriebenen analogen Funkgeräte der Betriebs, Leit- und Abschnittskanäle durch digitale Funkgeräte ersetzt haben. Die Reihenfolge der Fahrzeugein- und umbauarbeiten wird grundsätzlich in der Reihenfolge des Netzausbaus stattfinden und wird im Wesentlichen abhängig von der Gerätelieferung (Rolloutplan), der Leitstellenanbindung und Freischaltung der einzelnen Endgeräte sein.
Ziel jedes Bedarfsträgers ist es, nach Erhalt der Endgeräte ( Handsprechgeräte und Fahrzeugfunkgeräte ) und der systemtechnischen Voraussetzungen (Netzaufbau / Anbindung Leitstelle / Erhalt der BDBOS-Sicherheitskarte / erfolgte Gerätekonfiguration und Schulung) so rasch als möglich bei allen Fahrzeugen seiner Dienststelle bzw. eines Leitstellenbereiches zu migrieren. Die Ein- und Umbaumaßnahmen müssen abgeschlossen sein, um die Kommunikation der Einsatzmittel zumin est gebietsweise zu ermöglichen, Funktionstests durchzuführen und die Funkversorgung des Einsatzbereiches zu überprüfen.
Aufgrund der Notwendigkeit, frühzeitig Tests im Digitalfunk durchzuführen, empfiehlt die Projektgruppe Digitalfunk BOS Hessen die parallele Ausstattung mit digitalen Endgeräten. Im Rahmen von überörtlichen Einsätzen oder Katastrophenschutzeinsätzen, kann es z.B. dazu kommen, dass Fahrzeuge in Gebieten eingesetzt werden, in denen die Digitalfunkversorgung noch nicht abgeschlossen ist. Ebenso ist der heutige Kenntnisstand, dass selbst nach der Einführung des Digitalfunks die in Südhessen notwendigen Schwenks der Anbindungstechnik zu kurzzeitigen Ausfällen der Funkversorgung führen werden.
[Hier] in unserem Downloadbereich "Telekommunikation / Funk" steht das Konzept zum Download zur Verfügung.
Aus heutiger Sicht werden die Feuerwehren nach dem betriebsfähigen Aufbau des digitalen Sprech- und Datenfunksystems (TETRA) in den jeweiligen Stadt- und Landkreisen die derzeit betriebenen analogen Funkgeräte der Betriebs, Leit- und Abschnittskanäle durch digitale Funkgeräte ersetzt haben. Die Reihenfolge der Fahrzeugein- und umbauarbeiten wird grundsätzlich in der Reihenfolge des Netzausbaus stattfinden und wird im Wesentlichen abhängig von der Gerätelieferung (Rolloutplan), der Leitstellenanbindung und Freischaltung der einzelnen Endgeräte sein.
Ziel jedes Bedarfsträgers ist es, nach Erhalt der Endgeräte ( Handsprechgeräte und Fahrzeugfunkgeräte ) und der systemtechnischen Voraussetzungen (Netzaufbau / Anbindung Leitstelle / Erhalt der BDBOS-Sicherheitskarte / erfolgte Gerätekonfiguration und Schulung) so rasch als möglich bei allen Fahrzeugen seiner Dienststelle bzw. eines Leitstellenbereiches zu migrieren. Die Ein- und Umbaumaßnahmen müssen abgeschlossen sein, um die Kommunikation der Einsatzmittel zumin est gebietsweise zu ermöglichen, Funktionstests durchzuführen und die Funkversorgung des Einsatzbereiches zu überprüfen.
Aufgrund der Notwendigkeit, frühzeitig Tests im Digitalfunk durchzuführen, empfiehlt die Projektgruppe Digitalfunk BOS Hessen die parallele Ausstattung mit digitalen Endgeräten. Im Rahmen von überörtlichen Einsätzen oder Katastrophenschutzeinsätzen, kann es z.B. dazu kommen, dass Fahrzeuge in Gebieten eingesetzt werden, in denen die Digitalfunkversorgung noch nicht abgeschlossen ist. Ebenso ist der heutige Kenntnisstand, dass selbst nach der Einführung des Digitalfunks die in Südhessen notwendigen Schwenks der Anbindungstechnik zu kurzzeitigen Ausfällen der Funkversorgung führen werden.
[Hier] in unserem Downloadbereich "Telekommunikation / Funk" steht das Konzept zum Download zur Verfügung.