Mengerskirchen. Eine nicht alltägliche Übung absolvierten die fünf Wehren des Marktfleckens Mengerskirchen. Die Wehren waren zu einem Verkehrsunfall und gleichzeitig zu einem Brand gerufen worden ...
Die Übung war vorher nicht angekündigt. Schwerpunkt der Übung war ein Zusammenstoß eines PKWs mit einem Traktor, wobei der PKW umstürzte und der Fahrer eingeklemmt wurde. Es galt das Dach des Fahrzeuges komplett abzuschneiden, um die „Übungspuppe“ zu retten. Da das Fahrzeug auf der Seite lag, musste es gegen ein Umkippen gesichert werden. Weil auch eine angrenzende Maschinenhalle durch auslaufendes Benzin in Brand geraten war, musste die Wasserversorgung über eine Entfernung von 650 m aufgebaut und ein Löschangriff auf die Halle durchgeführt werden. Hierbei kamen insgesamt 900 m Schlauchmaterial zum Einsatz.
Gemeindebrandinspektor Klaus Schlicht zeigte sich erfreut und beeindruckt vom Ablauf der unangekündigten Alarmübung, insbesondere auch darüber, dass insgesamt 52 Einsatzkräftige an der Übung teilnahmen.
Eine nicht alltägliche Übung absolvierten die Wehren der Großgemeinde. Ein Auto war mit einem Traktor zusammengestoßen, der PKW-Fahrer war eingeklemmt. Das Dach des Fahrzeuges musste abgeschnitten werden.
Gemeindebrandinspektor Klaus Schlicht und Wehrführer Lars Weber waren mit dem Ablauf der Übung sehr zufrieden.
Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.
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