Hünfelden-Dauborn. Am Samstag, dem 5. Januar, fand das traditionelle Brezelwürfeln der Freiwilligen Feuerwehr Dauborn statt ...

Spielsaal: schnell waren die Plätze an den Spieltischen besetzt Bild: Spielsaal: schnell waren die Plätze an den Spieltischen besetzt

Gegen 14 Uhr füllte sich das Feuerwehrhaus schlagartig, In kürzester Zeit waren die Plätze an den Spieltischen besetzt und die Würfel konnten rollen.

Im Mittelpunkt des Interesses standen die vorhandenen 90 Hefebrezeln und der Wunsch jeden Spielers, ob jung oder alt, möglichst einen Brezel für das Kaffeetrinken mit nach Hause zu nehmen.

So entwickelten sich über den Nachmittag hinweg spannende Würfelrunden. Immer wieder rollten die 3 Würfel über den Tisch, gespannt verfolgt von den erwartungsvollen Augen der Spieler. Nach den Spielregeln darf jeder der zehn Mitspieler eines Tisches so lange werfen, bis ein „Pasch“ fällt. Dann werden die Augen zur Endsumme addiert. Der höchste erreichbare Wert ist 18. Haben mehrere Mitspieler eine 18 erzielt, geht es in ein spannendes Stechen. Nachdem die 90 Brezeln ausgewürfelt waren, war noch lange nicht Schluss, denn für die anderen Brezeln gab es einen Gutschein mit Bestellabschnitt. Brezelausgabe ist dann wieder an den kommenden drei Samstagen jeweils von 9:30 bis 12:00 Uhr im Feuerwehrwehrhaus.

Zwischendurch wurde unter allen Würfelfreunden noch vier Sonderrunden ausgespielt. Die Spieler mit den jeweils 4 höchsten Augenzahlen erhielten Sachpreise wie; Torten, Verzehr- oder Einkaufsgutschein, Wurstpakete oder Spirituosen, die von Hünfeldener Bürgern und Unternehmen gesponsert wurden.

Wie immer wurden die Gäste von den Feuerwehrkameraden während des Würfelspektakels mit Erfrischungsgetränken und einem kleinen Imbiss versorgt. Zu Veranstaltungsende machten sich ein Teil der Würfelfreunde wieder zufrieden auf den Heimweg, andere verweilten noch bis in die späten Abendstunden im Feuerwehrhaus.

Tortenübergabe: Ulrich Jung aus Werschau nimmt den Hauptgewinn der zweiten Sonderrunde entgegenBild: Tortenübergabe: Ulrich Jung aus Werschau nimmt den Hauptgewinn der zweiten Sonderrunde entgegen

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