Bad Camberg-Würges. Bereits im April 2018 und damit lange vor der aktuellen Hochwasserkatastrophe in Westdeutschland hatte die CDU-Stadtverordnetenfraktion Bad Camberg beantragt, die bis dahin vereinzelt noch bestehenden motorbetriebenen Sirenen zu erneuern und in Bad Camberg wieder für ein flächendeckendes und modernes Sirenennetz zu sorgen, um im Katastrophenfall oder bei extremen Wetterereignissen schnell warnen zu können  ...

Besuch bei der Feuerwehr: Christoph Meuth, Daniel Rühl, Andrea Reusch-Demel, Rudolf Meuth, Georg Minde, Helmut Thies, Alexander Rembser, Roman Pflüger, Richard Burbach, Bernd Lindenschmidt, Christian Kunz, Elmar Landwehr, Ottmar Stahl, Michael Diehl und Manfred Bös (von links), FOTO: PRIVATBild: Besuch bei der Feuerwehr: Christoph Meuth, Daniel Rühl, Andrea Reusch-Demel, Rudolf Meuth, Georg Minde, Helmut Thies, Alexander Rembser, Roman Pflüger, Richard Burbach, Bernd Lindenschmidt, Christian Kunz, Elmar Landwehr, Ottmar Stahl, Michael Diehl und Manfred Bös (von links), FOTO: PRIVAT

WÜRGES - Sommertour der CDU-Fraktion bei der Feuerwehr

Bei ihrer diesjährigen Sommertour, die am Sonntag startete, konnten die Christdemokraten nun auf dem Feuerwehrgerätehaus in Würges die erste digitale Sirene im Stadtgebiet in Augenschein nehmen, die durch die CDU-Initiative installiert wurde und künftig nicht nur eine akustische Abdeckung des gesamten Stadtteils sicherstellt, sondern auch die Möglichkeit für Durchsagen an die Bad Camberger Bevölkerung eröffnet.

Extreme Wetterereignisse

Außerdem widmete die Gruppe ihre Aufmerksamkeit dem neuen HLF 10, das künftig maßgeblich den Brandschutz im südlichsten Stadtteil sicherstellen wird.

Breiten Raum der Gespräche mit den drei Stadtbrandinspektoren und den beiden Würgeser Wehrführern nahm an diesem Sonntagvormittag zudem die Frage ein, wie sich Bad Camberg künftig in allen Bereichen noch besser auf die durch den Klimawandel zunehmenden extremen Wetterereignisse und die hieraus resultierenden Einsatzszenarien wie Hochwasser, Überschwemmungen oder Waldbrände einstellen kann. Im Bereich der Gefahrenabwehr könnte diesbezüglich die von den Christdemokraten unterstützte Anschaffung eines zusätzlichen Gerätewagen Logistik (GW-L1), der ebenfalls in Würges stationiert werden soll, ein Baustein sein.

Mit diesem flexibel einsetzbaren Fahrzeug können die unterschiedlichsten Geräte und Materialien, wie beispielsweise Pumpen, Stromerzeuger oder Sandsäcke, schnell an den Einsatzort transportiert werden. red

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 

 


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