LIMBURG (red). In der gesamten Stadt Limburg sind am vergangenen Samstag Weihnachtsbäume eingesammelt worden ...

Weihnachtsbäume eingesammeltBild: Weihnachtsbäume eingesammelt

Feuerwehren zufrieden mit Aktion / Nächste Chance in Lindenholzhausen gibt es am Samstag

In den Ortsteilen waren die Jugendwehren unterwegs und holten die Bäume direkt vor den einzelnen Haustüren ab, in der Kernstadt selbst hatten der Betriebshof der Stadt und die Firma Reusch an sieben Stellen Container aufgestellt, in denen die Weihnachtsbäume entsorgt werden konnten. Auch dort unterstützten Mitglieder der Jugendfeuerwehr die Entsorgung.

„Das ist gut angenommen worden. Die Container sind an allen Standorten bis auf einen mit Weihnachtsbäumen gefüllt worden, an einem Standort musste sogar der Container neu aufgestellt werden“, sagt Stadtbrandinspektor René Jung. Alle Bäume sind schließlich zentral auf dem Betriebshof der Stadt gesammelt worden.

Am Betriebshof, Im Großen Rohr 4, wird es zudem noch bis Ende Januar die Möglichkeit geben, die ausgedienten Bäume abzuliefern. Diese müssen allerdings vom Schmuck befreit sein.

Eine weitere Aktion gibt es zudem am kommenden Samstag in Lindenholzhausen. Die Christliche Arbeiterjugend (CAJ) wird dort in diesem Jahr, zusammen mit dem Verein Hollesse Musikkultur (HMK), ebenfalls wieder die Christbäume einsammeln. Die Bäume werden am Samstag, 21. Januar, zwischen 10 und 14 Uhr mit Traktoren und Sammelteams abgeholt.

Die Bäume sollten vor 10 Uhr gut sichtbar an die Straße gelegt werden, gerne mit einer gut sichtbar befestigten Spende. Alle gesammelten Spenden gehen auch in diesem Jahr wieder an das Adziwa-Waisenhaus in Malawi.

Wer mitsammeln möchte, ist am Samstag, 21. Januar, um 10 Uhr willkommen am Treffpunkt auf dem Parkplatz der katholischen Kirche.

Nähere Informationen gibt es im CAJ-Büro unter der Telefonnummer 06431-295-384.

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 


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