LIMBURG. Kurz und heftig, doch ohne größere Schäden - das meldet die Feuerwehr eine Stunde nach Beginn des Unwetters. In fünf Kommunen des Landkreises mussten die Wehren ausrücken ...

Kurzes, heftiges Unwetter beschäftigt Feuerwehr

Von Klaus-Dieter Häring und Petra Hackert

Der Nordkreis war stärker betroffen als das übrige Gebiet. Acht Einsätze in vier Hadamarer Stadtteilen, mehrere in Elz, zwei in Limburg-Staffel, einer in Elbtal-Heuchelheim und einen in Bad Camberg-Würges meldet der stellvertretende Stadtbrandinspektor Thomas Schmidt.

Die Elzer Feuerwehr musste bis 19 Uhr 23 Mal ausrücken. Keller waren vollgelaufen, Bäume umgestürzt, ein Carport war weggeflogen, Bäume waren auf die Bahnstrecke gefallen. Zum Glück gab es keine Verletzten. Außerdem musste die Feuerwehr in Dornburg ausrücken, zwischen Staffel und Aull fiel ein großer Ast auf eine Hochspannungsleitung. Die Wehren hatten es außerdem mit einem Kaminbrand in Würges zu tun.

Die Limburger Polizeidirektion meldete in Folge des Unwetters einige Unfälle. Auf der Autobahn spielte sich alles etwas früher ab. „Der Verkehr war sehr zäh, es gab einige Pannenfahrzeuge, auch im Bereich der Baustellen Idstein/Bad Camberg“, berichtet die Autobahnpolizei. In Höhe der Anschlussstelle Diez waren mehrere Fahrzeuge ineinander gefahren. Dies aber auch schon vor dem Sturm.

Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Nassauischen Neuen Presse.

 

 


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