VILLMAR (red). Das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Villmar lädt zum Jahreskonzert für Ostersonntag, 20. April, um 19.30 Uhr in die König-Konrad-Halle ein ...
Jahreskonzert des Blasorchesters Villmar am Ostersonntag in der König-Konrad-Halle
„Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein abwechslungsreiches und vielfältiges musikalisches Programm“, teilt das Blasorchester in seiner Ankündigung mit.
Eröffnet wird das Konzert mit der „Festive Overture“ von Satoshi Yagisawa. „Mit diesem dynamischen Werk bringt das Blasorchester die Klangfarben der japanischen Stadt Shimizu eindrucksvoll zum Ausdruck“, heißt es weiter in der Pressemitteilung. Ein weiterer Höhepunkt ist die musikalische Umsetzung von „In 80 Tagen um die Welt“. Die bekannte Geschichte von Jules Verne kennt man aus Buch oder Film – aber „Otto M. Schwarz hat sie in ein spannendes Blasorchesterwerk verwandelt, das in seinem typischen, filmmusikähnlichen Stil für echtes Kino im Kopf sorgt“.
Auch die Freunde traditioneller Blasmusik kommen auf ihre Kosten: Mit „Im Eilschritt nach St. Peter“ verarbeitet Alexander Maurer Erinnerungen an seine Zeit als Kapellmeister in Berndorf bei Salzburg und als Klarinettist bei der Militärmusik Salzburg. „Darüber hinaus freut sich das Orchester, eine brandneue Polka präsentieren zu dürfen“, heißt es in der Ankündigung. „Freuen Sie sich auf weitere musikalische Überraschungen und besondere Momente.“
Das Konzert wird traditionell vom Jugendblasorchester, ebenfalls unter der Leitung von Marius Schäfer, eröffnet. Auch die seit Oktober 2024 neu besetzte Bläserklasse unter der Leitung von Claudia Noppe zeigt ihr Können.
Wie jedes Jahr lädt das Orchester vor Konzertbeginn zu einem Sektempfang im Foyer der König-Konrad-Halle ein. Im Eintrittspreis von 10 Euro im Vorverkauf (an der Abendkasse zwei Euro teurer) ist ein Glas Sekt bereits enthalten. Kinder unter zwölf Jahren haben freien Eintritt.
Karten sind ab sofort erhältlich bei der Bäckerei Schmidt, in der Lahn-Apotheke Villmar sowie an der Abendkasse.
Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Nassauischen Neuen Presse.