Elz. Zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurde die Feuerwehr Elz am Sonntag, 31.08., um 10:55 Uhr auf die Autobahn in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert.
In Höhe Kilometer 102,3 war ein belgischer Kleinbus der Sprinterklasse mit der linken Front ungebremst auf die rechte Ecke eines belgischen Sattelschleppers gerast, wobei der Fahrer lebensgefährlich verletzt und schwer eingeklemmt wurde. Das führerlose Fahrzeug driftete dann quer über die Autobahn und prallte in die Mittelleitplanke.
Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Unfallstelle, hatte der Schwerstverletze kaum noch messbare Vitalzeichen, so dass höchste Eile geboten war.
Zunächst musste das Fahrzeug mit der Seilwinde des Rüstwagens von der Mittelleitplanke abgezogen werden, um überhaupt an die Einklemmungssituation gelangen zu können. Mit schweren hydraulischen Rettungsgeräten wurde dann die Fahrertür entfernt und die Fahrzeugfront nach vorne vom Patienten weg gedrückt.
Letztlich konnte der Verletzte relativ schnell befreit und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch den Notarzt verstarb der Patient jedoch noch an der Unfallstelle.
Die Feuerwehr Elz war mit insgesamt 23 Einsatzkräften und sechs Einsatzfahrzeugen im Rettungseinsatz.
Zunächst musste das Fahrzeug mit der Seilwinde des Rüstwagens von der Mittelleitplanke abgezogen werden, um überhaupt an die Einklemmungssituation gelangen zu können. Mit schweren hydraulischen Rettungsgeräten wurde dann die Fahrertür entfernt und die Fahrzeugfront nach vorne vom Patienten weg gedrückt.
Letztlich konnte der Verletzte relativ schnell befreit und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch den Notarzt verstarb der Patient jedoch noch an der Unfallstelle.
Die Feuerwehr Elz war mit insgesamt 23 Einsatzkräften und sechs Einsatzfahrzeugen im Rettungseinsatz.