Villmar-Langhecke. Einmal rund um die Uhr waren die Villmarer Nachwuchs-Feuerwehrleute in Langhecke bei einer 24-Stunden-Übung in Bereitschaft. Dabei sollte den Jugendlichen der Ablauf eines Berufsfeuerwehrtages anschaulich dargestellt werden ...
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nasauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
... Begonnen wurde am Samstagmorgen, 8 Uhr, pünktlich mit dem Eintreffen der Jugendfeuerwehr im Gerätehaus. Schlafsack und Matratzen wurden gleich mitgebracht. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Jugendfeuerwehrwart Mario Maurer und einer kurzen Theoriestunde, wurde ein stärkendes Frühstück eingenommen. Um 10.45 Uhr begann der erste Einsatz: Eine Ölspur musste fachgerecht beseitigt werden.
Unterricht in Erster Hilfe, Dienstvorschriften, Fahrzeug- und Gerätekunde, aber auch Freizeit, wechselten sich mit überraschenden Einsätzen ab. So mussten einige Holzstapel gelöscht werden, Personen (Dummys) in einer vernebelten Halle geborgen, oder auch ein auslaufendes «Chemikalienfass» gesichert werden.
Ein Verkehrsunfall mit einer verletzten Person und anschließendem Fahrzeugbrand um 23 Uhr, beendete den Samstag für alle Beteiligten. Der letzte Einsatz, bevor dann noch ein kurzer Schlaf und die Verabschiedung der Teilnehmer erfolgte, fand am Sonntagmorgen, gegen 5 Uhr statt. Eine Mülltonne brannte und musste noch gelöscht werden. Allen Jugendlichen hatten die 24 Stunden viel Freude bereitet. Dank sagte die Wehrführung allen Aktiven, die sich für das Gelingen der Veranstaltung eingesetzt haben, sowie den Langhecker Bürgern, die das Ganze wie immer mit Gelassenheit über sich ergehen ließen. Dank galt aber auch den befreundeten Wehren, die den Villmarern Übungs-Atemschutzgeräte überlassen hatten. (nnp)
Stolz absolvierte der Feuerwehr-Nachwuchs den 24-Stunden-Einsatz. Stolz absolvierte der Feuerwehr-Nachwuchs den 24-Stunden-Einsatz.
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nasauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
... Begonnen wurde am Samstagmorgen, 8 Uhr, pünktlich mit dem Eintreffen der Jugendfeuerwehr im Gerätehaus. Schlafsack und Matratzen wurden gleich mitgebracht. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Jugendfeuerwehrwart Mario Maurer und einer kurzen Theoriestunde, wurde ein stärkendes Frühstück eingenommen. Um 10.45 Uhr begann der erste Einsatz: Eine Ölspur musste fachgerecht beseitigt werden.
Unterricht in Erster Hilfe, Dienstvorschriften, Fahrzeug- und Gerätekunde, aber auch Freizeit, wechselten sich mit überraschenden Einsätzen ab. So mussten einige Holzstapel gelöscht werden, Personen (Dummys) in einer vernebelten Halle geborgen, oder auch ein auslaufendes «Chemikalienfass» gesichert werden.
Ein Verkehrsunfall mit einer verletzten Person und anschließendem Fahrzeugbrand um 23 Uhr, beendete den Samstag für alle Beteiligten. Der letzte Einsatz, bevor dann noch ein kurzer Schlaf und die Verabschiedung der Teilnehmer erfolgte, fand am Sonntagmorgen, gegen 5 Uhr statt. Eine Mülltonne brannte und musste noch gelöscht werden. Allen Jugendlichen hatten die 24 Stunden viel Freude bereitet. Dank sagte die Wehrführung allen Aktiven, die sich für das Gelingen der Veranstaltung eingesetzt haben, sowie den Langhecker Bürgern, die das Ganze wie immer mit Gelassenheit über sich ergehen ließen. Dank galt aber auch den befreundeten Wehren, die den Villmarern Übungs-Atemschutzgeräte überlassen hatten. (nnp)
Stolz absolvierte der Feuerwehr-Nachwuchs den 24-Stunden-Einsatz. Stolz absolvierte der Feuerwehr-Nachwuchs den 24-Stunden-Einsatz.