![Hinweis: Verwendung der Artikel der Nasauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei](http://www.kreisfeuerwehrverband.net/images/stories/logos/logo_nnp.gif)
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nasauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
... Gemeindejugendfeuerwehrwart Thorsten Petters hatte gemeinsam mit Martin Storch eine Übung auf dem Gelände der Firma Reifen Becker im Industriegebiet von Thalheim anberaumt. Dabei wurde das Szenario eines Brandes in einer Firmenhalle angenommen. Vier verletzte Personen mussten in diesem Übungsaufbau geborgen und dann rettungsdienstlich versorgt werden.
Anzeige
Gleich nachdem die Sirenen aufheulten, waren die Einsatzfahrzeuge mit den vielen Jugendlichen an Ort und Stelle. Dann ging alles sehr schnell. Hand in Hand wurde gearbeitet und das in unzähligen Übungsstunden Erlernte in die Praxis umgesetzt. Da klappte jeder Handgriff beim Ankuppeln der Schläuche, da wurden Übungs-Atemgeräte umgeschnallt und auch so mancher erfahrene Feuerwehrmann wurde gemaßregelt. Auf die Aufforderung «Durch diese Tür dürft ihr nicht gehen» kam sofort die Klarstellung: «Das wollten wir auch nicht, da wollten wir unsere Rettungsleine anbringen.» Damit war auch dieser Fall geklärt und die Jugendlichen robbten sich auf dem Boden entlang zu den «Verletzten» die dann ordnungsgemäß angesprochen, erstversorgt und dann vom «Brandherd» entfernt wurden, um dann an die Jugendlichen des DRK übergeben zu werden.
Während sich die ersten Jugendlichen mit den angenommenen Opfern des Brands befassten, bauten die übrigen die Schlauchleitungen aus dem Hydranten und vom 10 000-Liter-Tank auf, der auf dem weitläufigen Gelände steht. Schon nach kürzester Zeit erschallte der Ruf «Erstes Rohr Wasser marsch» und der Strahl wurde auf den «Brandherd» gehalten. Am Ende konnte «Feuer aus» gemeldet werden und Gemeindebrandinspektor Hans Peter Stähler und DRK Bereitschaftsleiter Klaus Flügel luden die Jugendlichen noch zu einem Saisonabschlussimbiss ein. (kdh)
Ob Löschangriff, ob Bergen von Verletzten: Die Jugendfeuerwehrleute und der DRK-Nachwuchs bewährten sich bestens bei der gemeinsamen Abschlussübung. Foto: Häring Ob Löschangriff, ob Bergen von Verletzten: Die Jugendfeuerwehrleute und der DRK-Nachwuchs bewährten sich bestens bei der gemeinsamen Abschlussübung. Foto: Häring
Anzeige
Gleich nachdem die Sirenen aufheulten, waren die Einsatzfahrzeuge mit den vielen Jugendlichen an Ort und Stelle. Dann ging alles sehr schnell. Hand in Hand wurde gearbeitet und das in unzähligen Übungsstunden Erlernte in die Praxis umgesetzt. Da klappte jeder Handgriff beim Ankuppeln der Schläuche, da wurden Übungs-Atemgeräte umgeschnallt und auch so mancher erfahrene Feuerwehrmann wurde gemaßregelt. Auf die Aufforderung «Durch diese Tür dürft ihr nicht gehen» kam sofort die Klarstellung: «Das wollten wir auch nicht, da wollten wir unsere Rettungsleine anbringen.» Damit war auch dieser Fall geklärt und die Jugendlichen robbten sich auf dem Boden entlang zu den «Verletzten» die dann ordnungsgemäß angesprochen, erstversorgt und dann vom «Brandherd» entfernt wurden, um dann an die Jugendlichen des DRK übergeben zu werden.
Während sich die ersten Jugendlichen mit den angenommenen Opfern des Brands befassten, bauten die übrigen die Schlauchleitungen aus dem Hydranten und vom 10 000-Liter-Tank auf, der auf dem weitläufigen Gelände steht. Schon nach kürzester Zeit erschallte der Ruf «Erstes Rohr Wasser marsch» und der Strahl wurde auf den «Brandherd» gehalten. Am Ende konnte «Feuer aus» gemeldet werden und Gemeindebrandinspektor Hans Peter Stähler und DRK Bereitschaftsleiter Klaus Flügel luden die Jugendlichen noch zu einem Saisonabschlussimbiss ein. (kdh)
![](http://www.fnp.de/sixcms/media.php/rmn01.a.7225.de/sixcms_filename/npn_Jugend4_160908.jpg)