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Die Löscharbeiten der 17 eingesetzten Feuerwehrleute dauerten jedoch fast vier Stunden, bis die letzten Glutnester gelöscht waren. Hierbei kam auch ein Radlader des Gemeindebauhofs zum Einsatz, der die Rundballen zum Ablöschen auf die benachbarte Pferdeweide transportierte.
Nach ersten Ermittlungen der Polizei t ist davon auszugehen, dass zunächst 15 Heurundballen, die in dem Pferde-Unterstand gelagert waren, in Brand gerieten und die Flammen auf das benachbarte Waldstück übergesprungen sind. Da es bereits der zweite Brand dieser Art in diesem Gemarkungsteil war, wird Brandstiftung nicht ausgeschlossen.