DJFBerlin/Hamburg. Ihr wollt ein Schuljahr im Ausland verbringen? Das ermöglicht Euch der Verein "AFS Interkulturelle Begegnungen e.V." für das Schuljahr 2011/2012 - speziell, weil Ihr in der Jugendfeuerwehr aktiv seid!
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"AFS" würdigt damit anlässlich des Europäischen Jahres des ehrenamtlichen Engagements den zivilgesellschaftlichen Beitrag von Jugendfeuerwehrleuten. Sie sollen sich durch das Auslandsjahr interkulturelle und sprachliche Kompetenzen aneignen.

Es können mehrere Teilstipendien in Höhe von je 2.000 Euro für ein Schuljahr in Asien, Lateinamerika oder Mittelosteuropa zur Verfügung gestellt werden.

Alle Details findet Ihr hier zum "downloaden":

BEWERBUNGSSCHLUSS IST DER 15. OKTOBER 2010!


KURZINFO:

AFS ist eine der ältesten und größten Jugendaustauschorganisationen weltweit: Seit über 60 Jahren bietet AFS als gemeinnützige Organisation langfristige Programme zum interkulturellen Lernen an. Ehrenamtliches Engagement ist die Basis ihrer Arbeit: AFS ist aus einer Organisation von ehrenamtlichen Sanitätsfahrern entstanden, die in den beiden Weltkriegen Verwundete geborgen haben. Als Beitrag zur nachhaltigen Friedenssicherung "erfanden" sie 1947 ein Schüleraustauschprogramm, in dem junge Menschen für ein Jahr in einem fremden Land in einer Gastfamilie leben, dort zur Schule gehen und die fremde Kultur verstehen und schätzen lernen. Die Programmarbeit von AFS wird von einem Netzwerk von Ehrenamtlichen getragen, die die Teilnehmer betreuen und begleiten.

Nähere Informationen zu AFS bekommt man auf der Website http://www.afs.de

WAS BRINGT MIR EIN AUSLANDSJAHR?

Das hat jugendfeuerwehr.de Cem (17) aus Bremen gefragt. Er verbrachte ein Jahr in den USA, gemeinsam mit Jugendlichen aus Asien, Osteuropa und vielen Teilen der Erde.

Cem: "Ich habe mir in den USA Träume erfüllt, tolle Momente und viele Abenteuer erlebt. Vom High-School Lifestyle, das High-School Diplom überreicht bekommen über das Leben auf einer richtigen Ranch, das Stadtleben in einer Megastadt wie New York City, aber auch das Landleben in kleineren Dörfern - das waren eindrucksvolle Erfahrungen. Und einfach die Menschen und deren Lebensweise kennenzulernen.

In dem einen Jahr habe ich eine Sprache dazu gewonnen: Englisch in der Schule ist das eine, die Sprache richtig zu beherrschen ist das andere. Sprechen, Lesen und Zuhören funktionieren wie von selbst, wie bei einer zweiten Muttersprache.

Ich werde den High-School Spirit und die Graduation Ceremony (Abschlussfeier) mit der Aushändigung des High-School Diploms nie vergessen. Aber auch Momente auf der Ranch: ein Kalb einfangen, um es zu brandmarken klingt schockierend, aber das ist das Leben der Viehzüchter dort.

und somit größtenteils die Kultur einiger Ranchers (Viehzüchter) auf dem Lande.

Nicht zu vergessen, ich habe viele interessante Menschen kennengelernt und zehn Monate mit ihnen zusammengelebt. Ich kann jedem nur empfehlen, solch ein Abenteuer zu wagen!"


Quelle: Deutsche Jugendfeuerwehr


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Gemeinsame Jahreshauptversammlung FFen Stadt Limburg
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