News der Nassauischen Neue PresseVillmar. Zum sechsten Mal hieß es am Sonntag «O‘zapft is» im Feuerwehrhaus im Villmarer Brotweg ...


Hinweis:
Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.


Villmarer Feuerwehr hatte beim 6. Oktoberfest volles Haus

Stießen auf ein gutes Oktoberfest an: (v. li.) Ursula Alban, Hermann Hepp, Hartmut Meuser und Steffen Kullmann. Foto: Volkwein

Bild: Stießen auf ein gutes Oktoberfest an: (v. li.) Ursula Alban, Hermann Hepp, Hartmut Meuser und Steffen Kullmann. Foto: Volkwein

Das Oktoberfest am Tag der Deutschen Einheit sei aus dem Veranstaltungskalender des Marktfleckens nicht mehr wegzudenken, sagte Bürgermeister Hermann Hepp. Das Jugendblasorchester unter Leitung von Klaus Dasbach eröffnete das Fest, im Anschluss sorgten das Blasorchester der Feuerwehr für tolle Stimmung in dem bis auf den letzten Platz besetzten Feuerwehrhaus. Dank des herrlichen Wetters wurden draußen zusätzliche Sitzgarnituren aufgestellt, die augenblicklich belegt waren, und als Bürgermeister Hepp am Mittag gemeinsam mit der Parlamentsvorsitzenden Ursula Alban, dem Wehrführer Steffen Kullmann und Hartmut Meuser das Fest offiziell eröffnete, passte keine «Maus» mehr in die Halle. Für die Kinder hatte die Wehr eine Hüpfburg aufgebaut; außerdem gab es Süßigkeiten. Gut angenommen wurde die von der Feuerwehr organisierte Kinderbetreuung, die mehrere junge Damen der Feuerwehrtanzgruppe übernommen hatte.

Nach dem Blasorchester sorgten die Original Lahntal Oberkrainer für ordentlich Stimmung, da wurde gesungen und geschunkelt. Den musikalischen Abschluss machte die Oldieband der Feuerwehr.

Hilfe anderer Vereine


Mitglieder anderer Vereine halfen beim Oktoberfest tatkräftig mit. Die Frauen des Villmarer Tennisclubs, angeführt von ihrer Vorsitzenden Ursula Poppe, versorgten die zahlreichen hungrigen Gäste zügig mit typischen Oktoberfestspeisen. Mitglieder des SV Villmar und der Villmarer Garde zapften Bier, was das Zeug hielt. Auch Mitglieder benachbarter Feuerwehren besuchten das Villmarer Oktoberfest. So feierten Wehrleute aus Weyer, Langhecke, Aumenau, Oberbrechen, Seelbach und Ohren gemeinsam mit ihren Villmarer Kameraden. Am Ende zogen Hermann Hepp und die Verantwortlichen der Feuerwehr eine zufriedenstellende Bilanz und zeigten sich überzeugt, dass es im nächsten Jahr zum siebten Mal heißt «O‘zapft is». hvo hvo

Zurück