Villmar-Aumenau (red). "Die Eichelberghalle brennt"! Mit dieser "Schreckensnachricht" startete die Gemeinschaftsübung der Villmarer Jugendfeuerwehren, die dieses Mal in Aumenau über die Bühne ging ...
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Gelungene Übung des Feuerwehrnachwuchses aus der gesamten Gemeinde Villmar
Die Verantwortlichen der heimischen Wehr hatten ein interessantes und anspruchsvolles Szenario für den Feuerwehrnachwuchs geplant, bei dem die Mädchen und Jungs eindrucksvoll ihr beachtliches fachliches Können unter Beweis stellen mussten.
Bild: Nach getaner Arbeit: Die Jugendfeuerwehren aus der Großgemeinde Villmar vor der Eichelberghalle | mittelhessen.deUnter den Augen von Gemeindebrandinspektor Lars Falkenbach, dem 1. Beigeordneten des Marktfleckens Villmar, Thomas Werner sowie Jugendfeuerwehrwartin Sabine Saltenberger demonstrierten die Wehren aus Villmar, Aumenau, Seelbach, Falkenbach und Weyer bei verschiedenen Löschangriffen, was sie im Laufe der letzten Jahre in unzähligen Übungsstunden gelernt hatten. So wurde von vier Hydranten eine Wasserversorgung aufgebaut, insgesamt rund 400 Meter Schlauchleitung verlegt und elf Strahlrohre zur "Brandbekämpfung" eingesetzt. Danach traf man sich im Aumenauer Gerätehaus zur Jahreshauptversammlung. Dabei ließ Sabine Saltenberger das Jahr nochmals Revue passieren und erinnerte an die verschiedenen Aktivitäten der Jugendfeuerwehren.
Zeltlager in Weyer Höhepunkt
Höhepunkt war nach ihren Worten das Jubiläumszeltlager in Weyer, an das sich alle Beteiligten noch gerne zurückerinnerten. Besonders hervorzuheben sei auch das erfolgreiche Abschneiden der Jugendfeuerwehr Seelbach beim Erwerb der Leistungsspange. Bei Würstchen und kühlen Getränken ließen die Floriansjünger die gelungene Veranstaltung gemütlich ausklingen.
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