Polizeipräsidium Westhessen - Pressestelle der Polizeidirektion LimburgHünfelden-Dauborn, Dienstag, 25.01.2011, 15.30 Uhr. Ausströmendes Gas hatte am Dienstagnachmittag zu einem Einsatz von fast 90 Hilfskräften in Dauborn geführt ...


Mitarbeiter einer Heizungsbaufirma in der Laisstraße beabsichtigten eine neue Acetylenflasche in Betrieb zu nehmen. Aus bisher nicht bekannten Gründen strömte aus einer undichten Stelle unkontrolliert das hochentzündliche Gas aus. Nach Verständigung der Hilfskräfte, u.a. die örtlichen Feuerwehren, Rettungskräfte und THW wurden die direkt umliegenden Wohnhäuser evakuiert.

Nach Messungen durch die Spezialisten der Feuerwehr Limburg und dem GABC-Zug des Landkreises Limburg-Weilburg wurde die Flasche durch die Feuerwehr auf ein abgelegenes Gelände außerhalb des Ortes verbracht.

Die Bewohner konnten zurück in ihre Häuser.

Bis etwa 18.15 Uhr kam es im innerörtlichen Bereich zu Verkehrsbehinderungen.

Es wurde niemand verletzt.

KFV:

Lesen Sie hierzu auch unserem Arikel: Gasalarm in Dauborn


Schwerer Verkehrsunfall

Gemarkung Villmar-Weyer

Donnerstag, 13.08.09, gegen 20.20 Uhr

Auf der Landstraße zwischen Selters-Münster und Villmar-Weyer kam es im Begegnungsverkehr zu einem Frontalzusammenprall zweier Pkws, bei dem alle sieben Fahrzeuginsassen erheblich verletzt worden sind.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand geriet der aus Richtung Münster kommende Unfallverursacher in einer langgezogenen Linkskurve auf den Gegenfahrstreifen. Dabei hinterließ sein Wagen längere Reifenspuren auf dem Asphalt. Der Fahrer, ein 48-jähriger Mann aus England, seine Frau und zwei mitfahrende Kinder, 8 und 16 Jahre alt, sowie die drei Frauen im entgegen kommenden Wagen wurden verletzt und mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Inzwischen konnte die Familie aus England komplett das Krankenhaus wieder verlassen. Fahrerin und Beifahrerin des beteiligten Wagens sind nach wie vor mit erheblichen Verletzungen im Krankenhaus.

Bei dem vom Unfallverursacher benutzten Pkw handelt es sich um ein in Großbritannien zugelassenes Fahrzeug mit Rechtssteuerung. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Zur Versorgung der Verletzten waren insgesamt sieben Rettungswagen und drei Notärzte im Einsatz, dazu der leitende Notarzt und der organisatorische Leiter Rettungsdienst. Ebenso waren die Freiwilligen Feuerwehren Villmar und Weyer sowie die Straßenmeisterei Brechen im Einsatz.

Die Landstraße musste bis zur Bergung der Fahrzeuge gegen 22.00 Uhr komplett gesperrt bleiben.


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