Beselich-Schupbach. Seine Stimme war unüberhörbar, nun ist sie für immer verstummt: Otto Völpel ist nach schwerem Leiden im Alter von 69 Jahren verstorben ...
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nasauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
... Über 50 Jahre prägte er die Geschicke der Feuerwehren, zunächst in seiner Heimatgemeinde Schupbach, später auch darüber hinaus in den Jahren von 1977 bis 1997 als Ortsbrandmeister der Gemeinde Beselich. Nahezu 20 Jahre war er im Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes aktiv. Viele Feuerwehrangehörige kennen ihn als Kassierer, der den Lehrgangsteilnehmern in den Jahren 1979 bis 1998 das Lehrgangsentgelt auszahlte.
Otto Völpel war Vorreiter und Vorbild, aufgrund seiner Persönlichkeit einfach Mittelpunkt, der viele Fäden in den Händen hielt, der diese Fäden verknüpfte und auch entzerrte, wenn es notwendig war. Sachlich, mutig und von Gerechtigkeitssinn geprägt, stellte er sich den Herausforderungen des Lebens.
Eine besondere Herausforderung stellte seine Krankheit dar, die ihn die letzten zehn Jahre seines Lebens mehr oder weniger begleitete. Viele hatten mit seiner Frau Irmgard sowie den Söhnen Markus und Alexander und ihren Familien auf Genesung gehofft, aber am vergangenen Dienstag legte er sein Leben in die Hand des Schöpfers zurück.
Völpels Kameraden schauen zurück auf sein Lebenswerk und sind dankbar für sein Wirken in den Feuerwehren und in den Schupbacher Ortsvereinen. Seine Werke sind unübersehbar und drüften prägend für weitere Generationen sein. Das Mitgefühl gilt besonders seiner Ehefrau Irmgard, den beiden Söhnen Markus und Alexander, den beiden Schwiegertöchtern und den vier Enkelkindern, denen Otto Völpel ein liebender Opa sein durfte. nnp
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nasauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
... Über 50 Jahre prägte er die Geschicke der Feuerwehren, zunächst in seiner Heimatgemeinde Schupbach, später auch darüber hinaus in den Jahren von 1977 bis 1997 als Ortsbrandmeister der Gemeinde Beselich. Nahezu 20 Jahre war er im Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes aktiv. Viele Feuerwehrangehörige kennen ihn als Kassierer, der den Lehrgangsteilnehmern in den Jahren 1979 bis 1998 das Lehrgangsentgelt auszahlte.
Otto Völpel war Vorreiter und Vorbild, aufgrund seiner Persönlichkeit einfach Mittelpunkt, der viele Fäden in den Händen hielt, der diese Fäden verknüpfte und auch entzerrte, wenn es notwendig war. Sachlich, mutig und von Gerechtigkeitssinn geprägt, stellte er sich den Herausforderungen des Lebens.
Eine besondere Herausforderung stellte seine Krankheit dar, die ihn die letzten zehn Jahre seines Lebens mehr oder weniger begleitete. Viele hatten mit seiner Frau Irmgard sowie den Söhnen Markus und Alexander und ihren Familien auf Genesung gehofft, aber am vergangenen Dienstag legte er sein Leben in die Hand des Schöpfers zurück.
Völpels Kameraden schauen zurück auf sein Lebenswerk und sind dankbar für sein Wirken in den Feuerwehren und in den Schupbacher Ortsvereinen. Seine Werke sind unübersehbar und drüften prägend für weitere Generationen sein. Das Mitgefühl gilt besonders seiner Ehefrau Irmgard, den beiden Söhnen Markus und Alexander, den beiden Schwiegertöchtern und den vier Enkelkindern, denen Otto Völpel ein liebender Opa sein durfte. nnp