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Ausgerüstet mit Pressluftatmer, Flammschutzhaube, Handschuhen, Helm und dem entsprechenden Schutzanzug geht es nach einer Einweisung durch ehrenamtliche Atemschutz-Ausbilder aus dem Landkreis wieder in den Rachen des Feuer-Drachens.
Ohne Sicht, bei Rauch und Dunkelheit, wird ein Innenangriff geübt. Über den Köpfen rollt plötzlich ein gefürchteter Flash-Over hinweg, wenn auch "nur" über brennendes Gas gesteuert und im Notfall per Knopfdruck abzuschalten. Im Ernstfall kann die plötzliche Durchzündung heißer Rauchgase schlimme Folgen haben. Wichtig, dass man vorschriftsmäßig auf dem Boden in gebückter Haltung kauert, sonst gibt es im wahrsten Sinn des Wortes heiße Ohren.
Deshalb Termin schon mal notieren: 05. bis 10. März 2012 im Feuerwehrhaus in Limburg/Lahn.
[Hier] findet man die entsprechende Broschüre von Dräger "Training unter Feuer".
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