Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei. Villmar-Falkenbach. Die Freiwillige Feuerwehr Falkenbach hat in ihrer Jahreshauptversammlung 14 treue Mitglieder geehrt: für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit Karla Schneider, Helga Kött, Simone Würges, Markus Deuster, Herbert Müller und Peter König ...
 
Für 40 Jahre wurden Jürgen Bautz, Friedhelm Bender, Joachim Bitsch, Harald Legner und Axel Friedrich geehrt. 50 Jahre waren Lothar Wolf, Helfried Zanger und Hubert Rottmann dem Verein treu.

Eifrige "Feuertiger"

Wehrführer Horst-Werner Benner berichtete, dass im vergangenen Jahr nur ein Brandeinsatz und eine technische Hilfeleistung erforderlich waren. Sicher auch ein Verdienst der guten Brandschutzaufklärung. Für die Kinderfeuerwehr "Feuertiger" sei es ein ereignisreiches Jahr mit vielen Übungen und Besuchen gewesen. Auch der Plan für 2013 verspricht, sehr interessant für die zwölf Sechs- bis Zehnjährigen zu werden. Die Jugendlichen leisteten 2012 stolze 726 Übungsstunden ab. Dies wurde unter anderem mit Besuchen in der Eissporthalle, im Kletterpark und im Eissalon belohnt. Jugendfeuerwehrleiter Klaus Weißer bedankte sich beim Vorstand und den Sponsoren für die Unterstützung.

Im Juni 2012 wechselte der bisherige Jugendfeuerwehrwart Tobias Dreßler beruflich nach München. Der ausscheidende Kassierer Andreas Köhler las seinen sauber geführten Kassenbestand vor und wurde, wie auch der gesamte Vorstand, durch die Versammlung entlastet. Die ordnungsgemäße Kassenführung bestätigte der Kassenprüfer Siegmar Kiesewetter. Als Nachfolgekassierer wurde einstimmig Heiko Zwengel und als neuer Beisitzer Andreas Köhler gewählt. Ehrenwehrführer Josef Schneider schlug vor, dass die Jugendfeuerwehr mit ihm zusammen ein Nistkastenprojekt starten könnte. Dies würde den Jugendlichen ein gutes Gefühl für die Natur geben.

Bürgermeister Arnold-Richard Lenz (SPD) begrüßte das hohe Engagement der Falkenbacher Feuerwehr und bemerkte, dass das Ehrenamt, insbesondere die Feuerwehr in Falkenbach, eine große Bedeutung für den Ort hat. Ohne die vielen Freiwilligen gäbe es keine Veranstaltungen, das Dorfleben würde einschlafen. Der Erhalt der Feuerwehr würde in Falkenbach mit der sehr guten Jugendarbeit gesichert. Im Jahr 2013 sei ein Gerätehausanbau im Haushalt eingeplant. Er bedankte sich für die geleistete Arbeit der Falkenbacher Feuerwehr.

Dies tat auch Gemeindebrandinspektor Lars Falkenbach, der die Wichtigkeit auch der kleinen Wehren unterstrich. Nur im Gesamtverbund sei eine Feuerwehr stark, gerade bei Großübungen merke man die Präsenz. Ortsfeuerwehren würden auch künftig in der Gemeinde Villmar, aufgrund der weiten Wege und der Topographie benötigt. Die Zusammenarbeit der Gemeindefeuerwehren habe sich in den letzten 20 Jahren stark verbessert. (nnp)

Artikel vom 09. März 2013, 03.22 Uhr (letzte Änderung 09. März 2013, 05.05 Uhr)

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

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