Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei. Bad Camberg. „Welche Notrufnummer muss ich wählen, wenn es zu einem Feuer in meinem Kinderzimmer kommt?“ oder „Wie lange braucht die Feuerwehr bis zu mir nach Hause?“ - diese und viele weitere Fragen stellen die Kinder und Jugendlichen, wenn das Team der Brandschutzerziehung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bad Camberg jedes Jahr in den einzelnen Schulen und Kindergärten in Bad Camberg zu Gast ist ...

Harald Höller, Jörg Tengler und Wehrführer Alexander Rembser (von links) freuen sich, das neue Rauchhaus für die Brandschutzerziehung der Kinder und Jugendlichen in Bad Camberg in Empfang zu nehmen.
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Harald Höller, Jörg Tengler und Wehrführer Alexander Rembser (von links) freuen sich, das neue Rauchhaus für die Brandschutzerziehung der Kinder und Jugendlichen in Bad Camberg in Empfang zu nehmen.
 
Die Erzieher und Lehrer sind froh, dass die Ehrenamtlichen der Freiwilligen Feuerwehren sich neben ihrem eigentlichen Beruf auch die Zeit nehmen, in allen Kindergärten der Kernstadt und den Ortsteilen vorbei zu kommen und den Kindern genau zu erklären, wie sie sich in einem Notfall verhalten müssen.

Neben den unzähligen Übungs- und Einsatzstunden, die die Camberger Floriansjünger im Jahr 2012 leisteten, kommen noch mehrere Hundert Stunden für die Brandschutzerziehung hinzu, die die Feuerwehrleute für die Gesamtstadt leisten - freiwillig und unentgeltlich!

Um die Gefahr des Brandrauches besser darstellen zu können, benötigt das Team der Brandschutzerziehung ein Rauchhaus. Alexander Rembser, stellvertretender Stadtbrandinspektor in Bad Camberg, ging mit seinen Kameraden in die Öffentlichkeit und konnte zwei Firmen aus der heimischen Region finden, die sich für die geleistete Arbeit bei der Feuerwehr mit einer Spende bedanken und ermöglichten die Anschaffung eines neuen Rauchhauses, das der Aufklärung der jungen Menschen in Bad Camberg dient.
Gefahr bewusst machen

Durch die Veranschaulichung, wie sich ein Feuer und vor allem der tödliche Brandrauch in einem Wohnhaus ausbreiten, wird den Kindern und Jugendlichen viel eher bewusst, wie wichtig und unerlässlich es ist, zu wissen, was zu tun ist, wenn es zu einem Feuer kommt.

Die Feuerwehren und das Team der Brandschutzaufklärung bedanken sich bei den beiden Sponsoren und freuen sich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit den heimischen Firmen, die auch immer wieder ihre Mitarbeiter, die nebenher in der Feuerwehr aktiv sind, für Einsätze während der Arbeitszeit freistellen. (nnp)

Artikel vom 09.08.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 09.08.2013, 02:50 Uhr)

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

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