
Hintergrund war die eigenen Erfahrungen und Kenntnisse weiterzugeben, als auch diese zu verbessern und Neuigkeiten und Erfahrungen der anderen Teilnehmer mitzunehmen. Diese sollen zukünftig in diie durch den Fachbereich durchgeführten Seminare eingebracht und bei der Aufklärungsarbeit umgesetzt werden.
Rund 20 Workshops in interessanter Themenvielfalt tstanden für die rund 270 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung, wobei jeder maximal 8 davon besetzen konnte.
Bereits in den Eröffnungsreden wurden Schwerpunkte in Bezug der BE/ BA aus landespolitischer Sicht angesprochen. Aber auch ein Einsatzbericht eines der vor Ort befindlichen Einsatzleiter beim Brand der Behindertenwerkstatt Titisee-Neustadt mit zahlreichen Todesopfern war sehr interessant und einprägend.
Zu den Schwerpunkthemen gehörte unter anderem:
- BA bei Senioren, Kind gerechte Sprache bei der BE in Kindertagesstätten
- Menschenrettung in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
- BA für Menschen mit Behinderungen
- Feuerlöschspray kontra Feuerlöscher in Kindertagesstätten
- Technische Regeln für Arbeitsstätten - Maßnahmen bei Brände (ASR A2.2)
Neben den Workshops bot sich den Fachbereichsmitgliedern die Möglichkeit - im Zusammenhang mit einer gelungenen Abendveranstaltung - durch persönliche Gespräche zahlreiche Anregungen und Praxistipps mitzunehmen sowie die vom Fachbereich erstellten Notrufkarten vorzustellen. Neben diesen Karten mit dem auf der Vorderseite aufgebrachten Hinweis zur einheitlich, europaweiten Notrufnummer 112 sowie rückseitig die 5 wichtigen "W"s des Notrufs, fanden auch die Notruf 112 Aufkleber der Feuerwehr Linter großen Anklang unter den Anwesenden.


