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logo wittich huenfelden Hünfelden-Neesbach. Bei ihrem März-Treffen hatten die Neesbacher Seniorinnen und Senioren Besuch von der örtlichen Feuerwehr ...

Bei ihrem März-Treffen hatten die Neesbacher Seniorinnen und Senioren Besuch von der örtlichen Feuerwehr. Wehrleiter Reinhold Frosch hatte es sich nicht nehmen lassen, zu den Senioren selbst zu kommen. Zunächst informierte er über die Organisation der Feuerwehr. Heutzutage sei es schwierig, für den Brandfall eine Mannschaft zu stellen, weil die jungen Männer noch alle berufstätig seien. Dieses Defizit werde überwunden durch eine Ortsteil übergreifende Gruppe. Das habe sich in der Vergangenheit bewährt. Im Übrigen habe man eine Kinderfeuerwehr ins Leben gerufen, die später einmal den Brandschutz übernehmen könne. Reinhold Frosch gab wichtige Ratschläge für den Ernstfall. Die Lagerung von leicht brennbaren Materialien und Flüssigkeiten sei äußerst gefährlich. Deshalb sollte man sie nicht in der Wohnung oder im Keller lagern. Besonders wichtig nannte Frosch den Einbau von Rauchmeldern in der Wohnung. Der Einbau von solchen Meldern werde alsbald Pflicht. Freilich zeigte der Wehrführer auch wie man mit Schaum- und Pulverfeuerlöschern umgeht. Sein Rat: Brennendes Fett nie mit Wasser löschen. Dafür gebe es Decken, die dem Feuer den Sauerstoff entziehe. Alles in allem: eine interessante Begegnung.
Club-Sprecher Klaus Dönges wies darauf hin dass bei dem April-Treffen Besuch vom Roten Kreuz angesagt sei. Wer Interesse daran habe, etwas über Erste Hilfe zu erfahren, ist dazu eingeladen.

Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.

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